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Die Namischen Auswahl-Teams die bei der Europameisterschaft in Belgien antreten. Foto: NIIHA
Die Namischen Auswahl-Teams die bei der Europameisterschaft in Belgien antreten. Foto: NIIHA

NIIHA-Auswahlen überzeugen

Damen mit Kantersieg – Junioren besiegen die Slowakei
Charlerois/Windhoek (omu) - Die Junioren-Auswahl des namibischen Inlinehockey Verbands (NIIHA) weis bisher bei der Europameisterschaft in Charlerois, Belgien, zu überzeugen. Während die Damen Großbritannien mit 16:1 förmlich aus der Halle schoss, setzten sich die Junioren gegen die Slowakei mit 6:4 durch.

Im Spiel gegen die Osteuropäer erwischten die Namibier den besseren Start, zur Halbzeit allerdings hatte die Mannschaft von Trainer Brian Sobel nur ein 2:2 halten können. Dabei hatten die Osteuropäer zwar nur wenig Chancen, nutzten Ihre Gelegenheiten wesentlich besser als die namibische Auswahl, die den frühen Abschluss stetig suchte.

Von Beginn an machte Namibia das Spiel und führte zur Hälfte des ersten Spielabschnitts mit 2:0. Zwei Scheibenverluste im eigenen Angriff führten durch schnell ausgeführte Konter der Slowaken zum Ausgleich, bevor die Pausensirene die Teams nach 20 Minuten in die Kabine bat.

In der zweiten Halbzeit bot sich den Zuschauern ein offener Schlagabtausch, der vorerst zu keiner Ergebnisveränderung führte. Allerdings, aus Sicht der Namibier, machten die Slowaken mehr Druck und drängten auf die Führung. In der elften Minute der zweiten Halbzeit war es dann soweit und die Osteuropäer hatten mit 3:2 das erste Mal die Nase vorn.

Eine Strafzeit der Slowaken rund eine Minute später wurde von den namibischen Junioren bestraft. 50 Sekunden später bescherte ein weiterer Treffer der Sobel-Truppe die erneute Führung. Vier Minuten vor dem Ende zogen die Slowaken eine Auszeit – zuvor hatten die namibischen Junioren auf 5:3 erhöht.

In der Schlussphase wurde es noch einmal hektisch. Die Slowakei verkürzte mit einem Feldspieler mehr – der Trainer hatte den Torhüter gegen einen sechsten Mann ausgetauscht - noch bevor Namibia die Situation ausnutzte und ins leere Gehäuse traft. Trainer Sobel versuchte mit einer taktischen Auszeit das Spiel zu beruhigen. Der Schachzug ging auf und sein Team setzte sich mit 6:4 durch.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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