Schumachers Schimpfattacke
Ex-F1-Pilot bekräftigt Vorwurf gegen Security
Miami (dpa) - TV-Experte Ralf Schumacher hat seine Schimpfattacke und Kritik an der Security beim Großen Preis von Miami bekräftigt und verteidigt. Der 47 Jahre alte ehemalige Formel-1-Fahrer hatte am Sonntag nach Rennen vor laufender Sky-Kamera gesagt: „Die sind ja Idioten."
Er war wie auch Sky-Moderator Peter Hardenacke von den Sicherheitskräften beiseite gedrängt worden, als die drei Erstplatzierten des Rennens per Wagen zur Siegerehrung gebracht werden sollten.
Wie mit einer Dampfwalze seien sie mit „hoher Brutalität“ beiseite gedrängt worden, meinte Ralf Schumacher. Die Sicherheitsleute hatten den Bereich mit einem Seil abgesperrt, damit Gewinner Max Verstappen und sein Zweitplatzierter Red-Bull-Teamkollege Sergio Perez sowie Fernando Alonso, Dritter im Aston Martin, zum Podium chauffiert werden konnten.
Er war wie auch Sky-Moderator Peter Hardenacke von den Sicherheitskräften beiseite gedrängt worden, als die drei Erstplatzierten des Rennens per Wagen zur Siegerehrung gebracht werden sollten.
Wie mit einer Dampfwalze seien sie mit „hoher Brutalität“ beiseite gedrängt worden, meinte Ralf Schumacher. Die Sicherheitsleute hatten den Bereich mit einem Seil abgesperrt, damit Gewinner Max Verstappen und sein Zweitplatzierter Red-Bull-Teamkollege Sergio Perez sowie Fernando Alonso, Dritter im Aston Martin, zum Podium chauffiert werden konnten.
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Allgemeine Zeitung
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