Spielzeit startet
Die Faustballer eröffnen Saison 2024
Mit Spannung erwarten die Faustballer den Auftakt in die neue Spielzeit, die mit dem Eröffnungsturnier in Swakopmund am Samstag beginnt. Für heute hat der namibische Verband aber erst mal zu einer außerordentlichen Sitzung geladen.
Von Olaf Mueller
Windhoek
Ist der Cohen Faustball Club (CFC) auch in diesem Jahr wieder eine Bank auf Titel, oder gibt es vielleicht eine Wachablösung? Eine erste Standortbestimmung gibt es an diesem Wochenende in der Küstenstadt Swakopmund, wenn der Swakopmund Sport Club (SFC) neben dem amtierenden Meister und Pokalsieger auch der Sportklub Windhoek (SKW) zum traditionellen Eröffnungsturnier empfängt.
Vorab geht es heute Abend aber erst mal um dringende administrative Fragen, wenn der Namibische Faustball Verband (FAN) zu einer außerordentlichen Sitzung einberuft. Dort soll neben einem neuen Spielmodus auch Änderungen der Satzung verabschiedet werden. Eine Anpassung war notwendig, denn die bisherige Satzung war nicht ganz konform mit den Vorgaben der Namibischen Sportkommission (NSC), zudem wurden auch Passagen auf die Regularien des Internationalen Faustball Verbands (IFA) mit eigebettet. Eine weitere Neuerung ist in der höchsten Spielklasse zu verzeichnen, denn der SKW wird dort mit zwei Mannschaften konkurrieren.
Einer der Gründe hierfür ist die anstehende Weltmeisterschaft der unter 18-Jährigen, die in diesem Jahr in Chile ausgetragen wird. Deswegen tritt ein U18-Team in der A-Liga an, um sich dementsprechend vorzubereiten. Insgesamt sollen drei Mannschaften nach Südamerika entsandt werden, eine finale Entscheidung steht aber noch aus und soll noch Ende dieses Monats verkündet werden. Neben der Junioren-WM findet anschließend in Argentinien nämlich auch die Damen-Weltmeisterschaft statt.
In der Meisterschaft treten insgesamt 13 Mannschaften der drei Klubs an. Davon spielen sechs Teams in Liga A und die restlichen Auswahlen in der zweiten Division. Neben den Junioren wird die erste Liga von zwei Mannschaften des CFC und einer des SKW komplettiert.
In zwei Gruppen treten die sieben Mannschaften in der zweiten Division an. Am Ende der Vorrunde stehen sich die jeweils besten zwei Teams gegenüber, um über Kreuz die Finalteilnehmer zu ermitteln. Wie immer finden alle Spiele an einem Tag statt und die Gastgeber wechseln, wobei in der Vorrunde die Partien auf Zeit über zwei Halbzeiten ausgetragen werden. Erst in der Endrunde ändert sich der Modus und es wird auf drei Gewinnsätze ein Sieger ermittelt. Um zu punkten muss ein Team 11 Zähler erzielen aber mindestens zwei Punkte Vorsprung aufweisen.
Auch die Damen werden sich am Samstag duellieren. Ein Spiel zwischen einem Damenkader und dem U/18 Damenkader ist für die Mittagspause geplant. Für die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaften werden die Jugendnationaltrainer Michael Baas, Stefan Grögli, Anke Baas und Andrea Grögli sowie Damennationaltrainer Olaf Beiter zu einem ersten Trainingslager einladen. Im März fliegt der namibische Faustballverband 3 Trainer(innen) aus Österreich ein, die über insgesamt 5 Wochen in Windhoek und Swakopmund Training für die Nationalkader anbieten. Vom 21. März bis zum 28. März ist ein 8-tägiges Trainingslager angesetzt.
Windhoek
Ist der Cohen Faustball Club (CFC) auch in diesem Jahr wieder eine Bank auf Titel, oder gibt es vielleicht eine Wachablösung? Eine erste Standortbestimmung gibt es an diesem Wochenende in der Küstenstadt Swakopmund, wenn der Swakopmund Sport Club (SFC) neben dem amtierenden Meister und Pokalsieger auch der Sportklub Windhoek (SKW) zum traditionellen Eröffnungsturnier empfängt.
Vorab geht es heute Abend aber erst mal um dringende administrative Fragen, wenn der Namibische Faustball Verband (FAN) zu einer außerordentlichen Sitzung einberuft. Dort soll neben einem neuen Spielmodus auch Änderungen der Satzung verabschiedet werden. Eine Anpassung war notwendig, denn die bisherige Satzung war nicht ganz konform mit den Vorgaben der Namibischen Sportkommission (NSC), zudem wurden auch Passagen auf die Regularien des Internationalen Faustball Verbands (IFA) mit eigebettet. Eine weitere Neuerung ist in der höchsten Spielklasse zu verzeichnen, denn der SKW wird dort mit zwei Mannschaften konkurrieren.
Einer der Gründe hierfür ist die anstehende Weltmeisterschaft der unter 18-Jährigen, die in diesem Jahr in Chile ausgetragen wird. Deswegen tritt ein U18-Team in der A-Liga an, um sich dementsprechend vorzubereiten. Insgesamt sollen drei Mannschaften nach Südamerika entsandt werden, eine finale Entscheidung steht aber noch aus und soll noch Ende dieses Monats verkündet werden. Neben der Junioren-WM findet anschließend in Argentinien nämlich auch die Damen-Weltmeisterschaft statt.
In der Meisterschaft treten insgesamt 13 Mannschaften der drei Klubs an. Davon spielen sechs Teams in Liga A und die restlichen Auswahlen in der zweiten Division. Neben den Junioren wird die erste Liga von zwei Mannschaften des CFC und einer des SKW komplettiert.
In zwei Gruppen treten die sieben Mannschaften in der zweiten Division an. Am Ende der Vorrunde stehen sich die jeweils besten zwei Teams gegenüber, um über Kreuz die Finalteilnehmer zu ermitteln. Wie immer finden alle Spiele an einem Tag statt und die Gastgeber wechseln, wobei in der Vorrunde die Partien auf Zeit über zwei Halbzeiten ausgetragen werden. Erst in der Endrunde ändert sich der Modus und es wird auf drei Gewinnsätze ein Sieger ermittelt. Um zu punkten muss ein Team 11 Zähler erzielen aber mindestens zwei Punkte Vorsprung aufweisen.
Auch die Damen werden sich am Samstag duellieren. Ein Spiel zwischen einem Damenkader und dem U/18 Damenkader ist für die Mittagspause geplant. Für die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaften werden die Jugendnationaltrainer Michael Baas, Stefan Grögli, Anke Baas und Andrea Grögli sowie Damennationaltrainer Olaf Beiter zu einem ersten Trainingslager einladen. Im März fliegt der namibische Faustballverband 3 Trainer(innen) aus Österreich ein, die über insgesamt 5 Wochen in Windhoek und Swakopmund Training für die Nationalkader anbieten. Vom 21. März bis zum 28. März ist ein 8-tägiges Trainingslager angesetzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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