#Sportclub schreibt Geschichte – Erstmals im Endspiel
Freiburg vor ausverkauftem Haus beim HSV weiter - Streich: Kein Wunschgegner für das Pokalfinale
Hamburg (dpa) - Christian Streich hat nach dem Erreichen des DFB-Pokal-Finales mit dem SC Freiburg keinen Wunschgegner. „Du musst bestehen und versuchen, das Spiel zu gewinnen - und wenn wir nicht gewinnen, waren wir immerhin in Berlin“, sagte der Trainer in der ARD nach dem 3:1 (3:0) beim Hamburger SV im ersten Halbfinale gestern Abend. „Wenn Union Berlin ins Finale kommt, das wäre unglaublich, weil es deren eigene Stadt ist“, sagte Streich. „Aber wenn Leipzig ins Finale kommt, hätten die es auch verdient.“ Den zweiten Finalisten für das Endspiel am 21. Mai im Berliner Olympiastadion ermitteln heute (20.45 Uhr/ARD) RB Leipzig und der 1. FC Union Berlin.
Nils Petersen (11. Minute), Nicolas Höfler (17.) und Vincenzo Grifo (35./Foulelfmeter) machten für die Gäste vor 57 000 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion schon vor der Pause alles klar. Der späte Treffer von Robert Glatzel (88.) half dem HSV nicht mehr. Der SC Freiburg wird erstmals in seiner Vereinsgeschichte ein DFB-Pokal-Endspiel bestreiten, zumindest im Profibereich. „Einige Jungen waren schon im A-Jugend-Finale“, sagte Streich. „Wir sind dann da zu den Profis und haben zugeschaut, und es war toll. Ich habe da keine Bedenken, dass sie da nervös sind.“
Nils Petersen (11. Minute), Nicolas Höfler (17.) und Vincenzo Grifo (35./Foulelfmeter) machten für die Gäste vor 57 000 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion schon vor der Pause alles klar. Der späte Treffer von Robert Glatzel (88.) half dem HSV nicht mehr. Der SC Freiburg wird erstmals in seiner Vereinsgeschichte ein DFB-Pokal-Endspiel bestreiten, zumindest im Profibereich. „Einige Jungen waren schon im A-Jugend-Finale“, sagte Streich. „Wir sind dann da zu den Profis und haben zugeschaut, und es war toll. Ich habe da keine Bedenken, dass sie da nervös sind.“
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Allgemeine Zeitung
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