Startschuss gefallen
Organisatoren stellen Desert Dash 2023 vor
Seit gestern ist es offiziell: Die Organisatoren des Desert Dash hatten zum Pressetermin geladen, um formal den Startschuss zur 19. Auflage des Traditions-Mountainbike-Rennens zu geben. Wieder ist das Fahrerfeld des Ein-Etappen-Rennens von Windhoek nach Swakopmund international besetzt.
Von Olaf Mueller
Windhoek
Am 8. Dezember startet in Namibias Hauptstadt Windhoek in der Grove Mall die 19. Auflage des Nedbank Desert Dash. Das haben die Organisatoren gestern beim offiziellen Pressetermin bekanntgegeben. Wenn der Startschuss gefallen ist, heißt es für die Radsportler in 24 Stunden beim Platz am Meer die Ziellinie zu überqueren.
Das Mountainbike-Rennen, das als das längste Rennen, welches in einer Etappe absolviert wird, führt die Teilnehmer über den Kupferberg- Pass raus aus der Hauptstadt durch das Khomas-Hochland weiter in Richtung Küste. Wie auch in den Rennen zuvor haben sich die Mountainbike-Enthusiasten entweder als Einzelfahrer oder in Teams angemeldet (2er, 4er und Mixed).
Mit Spannung zu erwarten wird sein, ob der Schweizer Conny Looser in diesem Jahr die magische 15-Stunden-Marke knacken kann. Auch der Vorjahres-Dritte Rick Steffen wird aus Deutschland anreisen. Allerdings ist der Sieger des Vorjahres 2022, Drikus Coetzee, nicht am Start. Das Rennen zieht wie immer die Konkurrenz nicht nur aus dem benachbarten Ausland an. Die Akteure kommen neben Botswana und Südafrika diesmal auch aus Australien, Irland oder Großbritannien.
Über 1 000 Radfahrer haben sich für die diesjährige Veranstaltung angemeldet, davon 160 in Zweierteams, 624 in Viererteams und 190 Einzelfahrer. Insgesamt 38 Teilnehmer nehmen an der neuen Kategorie Halbmarathon teil. Erstmals wird es auch eine E-Bike-Kategorie für Viererteams geben.
Das Finanzunternehmen Nedbank Namibia ist seit 35 Jahren eine Säule der Radsportgemeinschaft im Land und unterstützt verschiedene Radsportveranstaltungen, darunter die Nedbank Windhoek Pedal Power Race Series, die Nedbank Rock n Rut XC Series und das Nedbank Cycle Challenge. Zudem wird der Desert Dash in diesem Jahr durch SuperSpar (Maerua und The Grove), Indongo Toyota, Trek und Hollard unterstützt.
Windhoek
Am 8. Dezember startet in Namibias Hauptstadt Windhoek in der Grove Mall die 19. Auflage des Nedbank Desert Dash. Das haben die Organisatoren gestern beim offiziellen Pressetermin bekanntgegeben. Wenn der Startschuss gefallen ist, heißt es für die Radsportler in 24 Stunden beim Platz am Meer die Ziellinie zu überqueren.
Das Mountainbike-Rennen, das als das längste Rennen, welches in einer Etappe absolviert wird, führt die Teilnehmer über den Kupferberg- Pass raus aus der Hauptstadt durch das Khomas-Hochland weiter in Richtung Küste. Wie auch in den Rennen zuvor haben sich die Mountainbike-Enthusiasten entweder als Einzelfahrer oder in Teams angemeldet (2er, 4er und Mixed).
Mit Spannung zu erwarten wird sein, ob der Schweizer Conny Looser in diesem Jahr die magische 15-Stunden-Marke knacken kann. Auch der Vorjahres-Dritte Rick Steffen wird aus Deutschland anreisen. Allerdings ist der Sieger des Vorjahres 2022, Drikus Coetzee, nicht am Start. Das Rennen zieht wie immer die Konkurrenz nicht nur aus dem benachbarten Ausland an. Die Akteure kommen neben Botswana und Südafrika diesmal auch aus Australien, Irland oder Großbritannien.
Über 1 000 Radfahrer haben sich für die diesjährige Veranstaltung angemeldet, davon 160 in Zweierteams, 624 in Viererteams und 190 Einzelfahrer. Insgesamt 38 Teilnehmer nehmen an der neuen Kategorie Halbmarathon teil. Erstmals wird es auch eine E-Bike-Kategorie für Viererteams geben.
Das Finanzunternehmen Nedbank Namibia ist seit 35 Jahren eine Säule der Radsportgemeinschaft im Land und unterstützt verschiedene Radsportveranstaltungen, darunter die Nedbank Windhoek Pedal Power Race Series, die Nedbank Rock n Rut XC Series und das Nedbank Cycle Challenge. Zudem wird der Desert Dash in diesem Jahr durch SuperSpar (Maerua und The Grove), Indongo Toyota, Trek und Hollard unterstützt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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