Verstappens umstrittene Fahrweise
Max Verstappen (2.) hat nach der jüngsten Eskalation des Titelkampfs in der Formel 1 seine umstrittene Fahrweise verteidigt. Größere Sorgen als die immer hitzigere Diskussion um seinen kompromisslosen Stil macht dem dreimaligen Formel-1-Weltmeister allerdings sein Red-Bull-Rennwagen.
„Wenn man langsamer ist, kommt man in diese Situationen“, sagte Verstappen nach dem Großen Preis von Mexiko-Stadt. Nach Zweikämpfen mit seinem WM-Verfolger Lando Norris im McLaren hatten die Rennkommissare Verstappens Verhalten mit zwei Zehnsekundenstrafen sowie zwei Strafpunkten geahndet. Verstappen fiel dadurch auf Platz 15 zurück, arbeitete sich aber noch bis Rang sechs vor. Norris (3.) bezeichnete den Niederländer sogar als „gefährlich“.
„Ich gebe nicht so einfach auf, und am Ende geht es auch nicht darum, ob man mit der Strafe einverstanden ist oder nicht“, kommentierte Verstappen. Seine größte Sorge sei die Geschwindigkeit seines Autos im Rennen. Auch ohne die Strafe hätte es keine Siegchance gegeben. Gewonnen hat Der Spanier Carlos Sainz. Im Ferrari landete der 30-Jährige vor dem Briten Lando Norris im McLaren. Dritter wurde Charles Leclerc im zweiten Ferrari. Foto: Eduardo Verdugo, AP
„Wenn man langsamer ist, kommt man in diese Situationen“, sagte Verstappen nach dem Großen Preis von Mexiko-Stadt. Nach Zweikämpfen mit seinem WM-Verfolger Lando Norris im McLaren hatten die Rennkommissare Verstappens Verhalten mit zwei Zehnsekundenstrafen sowie zwei Strafpunkten geahndet. Verstappen fiel dadurch auf Platz 15 zurück, arbeitete sich aber noch bis Rang sechs vor. Norris (3.) bezeichnete den Niederländer sogar als „gefährlich“.
„Ich gebe nicht so einfach auf, und am Ende geht es auch nicht darum, ob man mit der Strafe einverstanden ist oder nicht“, kommentierte Verstappen. Seine größte Sorge sei die Geschwindigkeit seines Autos im Rennen. Auch ohne die Strafe hätte es keine Siegchance gegeben. Gewonnen hat Der Spanier Carlos Sainz. Im Ferrari landete der 30-Jährige vor dem Briten Lando Norris im McLaren. Dritter wurde Charles Leclerc im zweiten Ferrari. Foto: Eduardo Verdugo, AP
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen