Vorfreude bei Wück vor Debüt in Wembley
Frankfurt/Main (dpa) - Dass die Dimensionen nun etwas größer sind, hat Christian Wück schnell bemerkt. „Ich glaube, ich habe noch nie vor so vielen Zuschauern trainiert - nicht mal als Profi“, sagte der neue Bundestrainer der deutschen Fußballerinnen, nachdem über 2.000 Fans der DFB-Elf bei der Übungseinheit in Frankfurt applaudiert hatten. Am Freitag (20.30 Uhr/ARD) wird's dann noch ein paar Nummern größer werden. Anlässlich des Wück-Debüts öffnet Wembley seine Pforten, die „Kathedrale des Fußballs“ (Pelé), wo Europameister England dem Olympia-Dritten einen heißen Empfang bereiten dürfte.
„Die Aufgeregtheit wird definitiv kommen“, sagt Wück vor seinem ersten Spiel als Bundestrainer, aber „die Vorfreude da drauf ist unheimlich groß.“ In Wembley war der 51 Jahre alte Ex-Profi noch nie, anders als Teile seines neuen Teams. 2022 verlor das DFB-Team in London das EM-Finale gegen die Gastgeberinnen vor 87.192 Zuschauern 1:2. „Wir wissen, dass wir da eine Topleistung zeigen müssen, um einen Grundstein zu legen“, sagt Wück vor der Neuauflage. Aber auch: „Ich mag Herausforderungen.“
„Die Aufgeregtheit wird definitiv kommen“, sagt Wück vor seinem ersten Spiel als Bundestrainer, aber „die Vorfreude da drauf ist unheimlich groß.“ In Wembley war der 51 Jahre alte Ex-Profi noch nie, anders als Teile seines neuen Teams. 2022 verlor das DFB-Team in London das EM-Finale gegen die Gastgeberinnen vor 87.192 Zuschauern 1:2. „Wir wissen, dass wir da eine Topleistung zeigen müssen, um einen Grundstein zu legen“, sagt Wück vor der Neuauflage. Aber auch: „Ich mag Herausforderungen.“
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Allgemeine Zeitung
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