Bessere maritime Sicherheit an Namibias Küste
Windhoek (bw) – Die Kommunikation für den Schiff-Fahrtsverkehr entlang der namibischen Küste soll verbessert werden und dadurch wird die Sicherheit auf hoher See verstärkt.
Telecom Namibia hat gestern eine strategische Investition in die Sicherheit und den Schutz für den Seeverkehr angekündigt. Als Partner wurde die Firma Marintel JV sozusagen mit ins Boot geholt, um die Infrastruktur des globalen maritimen Not- und Sicherheitssystems aufzurüsten und zu modernisieren.
Das „Global Maritime Distress and Safety System (GMDSS)” entlang der Küste Namibias wird dann rund um die Uhr verfügbar sein und eine ununterbrochene Überwachung und Reaktion auf Notrufe und Sicherheitsmeldungen gewährleisten können. „Die Küstenstationen werden so ausgestattet, dass sie mit Hilfe verschiedener Kommunikationsmethoden, darunter VHF und MF/HF, Warnungen empfangen und senden können. So soll die maritimen Kommunikationsfähigkeit verbessert werden”, teilte Telecom Namibia mit. Eine sichere und zuverlässige maritime Infrastruktur werde auch für die Tourismusbranche, insbesondere für maritime Aktivitäten, von wesentlicher Bedeutung sein.
Das Projekt soll bis Dezember 2025 abgeschlossen sein. Die Marintel Group wurde 2010 gegründet und ist in Aserbaidschan und in Dubai ansässig. 2018 erwarb das Unternehmen die „TransOceana GMDSS-Softwaresuite“, die seit über einem Jahrzehnt erfolgreich von Telecom Namibia genutzt wird und nun ein Upgrade erfordert.
Die „Marintel TransOceana GMDSS-Softwaresuite“ wurde speziell für die Verwaltung von Sicherheitsnachrichten per Digital Selective Calling (DSC) entwickelt. Diese Technologie wird von Handelsschiffen häufig verwendet, um wichtige Sicherheitsinformationen auszutauschen, darunter auch Notrufe.
Telecom Namibia hat gestern eine strategische Investition in die Sicherheit und den Schutz für den Seeverkehr angekündigt. Als Partner wurde die Firma Marintel JV sozusagen mit ins Boot geholt, um die Infrastruktur des globalen maritimen Not- und Sicherheitssystems aufzurüsten und zu modernisieren.
Das „Global Maritime Distress and Safety System (GMDSS)” entlang der Küste Namibias wird dann rund um die Uhr verfügbar sein und eine ununterbrochene Überwachung und Reaktion auf Notrufe und Sicherheitsmeldungen gewährleisten können. „Die Küstenstationen werden so ausgestattet, dass sie mit Hilfe verschiedener Kommunikationsmethoden, darunter VHF und MF/HF, Warnungen empfangen und senden können. So soll die maritimen Kommunikationsfähigkeit verbessert werden”, teilte Telecom Namibia mit. Eine sichere und zuverlässige maritime Infrastruktur werde auch für die Tourismusbranche, insbesondere für maritime Aktivitäten, von wesentlicher Bedeutung sein.
Das Projekt soll bis Dezember 2025 abgeschlossen sein. Die Marintel Group wurde 2010 gegründet und ist in Aserbaidschan und in Dubai ansässig. 2018 erwarb das Unternehmen die „TransOceana GMDSS-Softwaresuite“, die seit über einem Jahrzehnt erfolgreich von Telecom Namibia genutzt wird und nun ein Upgrade erfordert.
Die „Marintel TransOceana GMDSS-Softwaresuite“ wurde speziell für die Verwaltung von Sicherheitsnachrichten per Digital Selective Calling (DSC) entwickelt. Diese Technologie wird von Handelsschiffen häufig verwendet, um wichtige Sicherheitsinformationen auszutauschen, darunter auch Notrufe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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