CRAN möchte Datenkosten verringern
Windhoek (ag/sno) – Die namibische Kommunikationsregulierungsbehörde (CRAN) arbeitet offenbar an einer Strategie zur Senkung der Datenkosten in Namibia. Die stellvertretende Ministerin für Informations- und Kommunikationstechnologie, Emma Theofelus, wurde kürzlich in den sozialen Medien von ihrem Ministerium mit Bezug auf diesen Plan zitiert. Auf eine Nachfrage der Schwesterzeitung der AZ, der Republikein, antwortete sie: „Ja, es gibt einen Plan. Wir werden die Einzelheiten mitteilen, sobald wir bereit sind, diesen Plan umzusetzen".
Auf die Frage, ob die Verbraucher in diesem Jahr auf eine Erleichterungen hoffen können, antwortet sie: „Ja, es gibt Hoffnung“.
CRAN ist allerdings nicht bereit, weiteres über ihr Elaborat zu verraten. „CRAN befindet sich in Gesprächen mit den Lizenzinhabern über dieses Vorhaben und mögliche andere Optionen, die jedoch momentan nicht bekannt gegeben werden“, so die Behörde.
Die Leiterin der Kommunikationsabteilung von CRAN, Katrina Sikeni, besteht darauf, dass die Behörde mit den verschiedenen Dienstleistern zusammenarbeiten muss, um dadurch einen Weg in die Zukunft zu finden. Ihr zufolge wird auch darüber diskutiert, wie hoch die idealen Kosten für Daten in Namibia sein sollten.
Laut Sikeni steht Namibia derzeit auf Platz 27 der günstigsten Datenkosten-Angebote in Afrika für fünf Gigabyte (GB) Datenguthaben pro Monat und auf Platz 46 für ein Ein-GB-Paket. Die geografische Topografie des Landes spielt obendrein eine große Rolle unter den Faktoren, die zu den Kosten beitragen, erklärt sie weiter.
Der Zugang zur modernen Wirtschaft, zu elektronischen Behördendiensten, zu elektronischen Gesundheitsdiensten und zur elektronischen Bildung, die Erleichterung der Kommunikation, eine stärkere Beteiligung an der Weltwirtschaft und ein höheres Wirtschaftswachstum sind einige der Vorteile, von denen Namibia profitieren würde, wenn die Datenkosten gesenkt würden, so der Sprecher von CRAN.
Auf die Frage, ob die Verbraucher in diesem Jahr auf eine Erleichterungen hoffen können, antwortet sie: „Ja, es gibt Hoffnung“.
CRAN ist allerdings nicht bereit, weiteres über ihr Elaborat zu verraten. „CRAN befindet sich in Gesprächen mit den Lizenzinhabern über dieses Vorhaben und mögliche andere Optionen, die jedoch momentan nicht bekannt gegeben werden“, so die Behörde.
Die Leiterin der Kommunikationsabteilung von CRAN, Katrina Sikeni, besteht darauf, dass die Behörde mit den verschiedenen Dienstleistern zusammenarbeiten muss, um dadurch einen Weg in die Zukunft zu finden. Ihr zufolge wird auch darüber diskutiert, wie hoch die idealen Kosten für Daten in Namibia sein sollten.
Laut Sikeni steht Namibia derzeit auf Platz 27 der günstigsten Datenkosten-Angebote in Afrika für fünf Gigabyte (GB) Datenguthaben pro Monat und auf Platz 46 für ein Ein-GB-Paket. Die geografische Topografie des Landes spielt obendrein eine große Rolle unter den Faktoren, die zu den Kosten beitragen, erklärt sie weiter.
Der Zugang zur modernen Wirtschaft, zu elektronischen Behördendiensten, zu elektronischen Gesundheitsdiensten und zur elektronischen Bildung, die Erleichterung der Kommunikation, eine stärkere Beteiligung an der Weltwirtschaft und ein höheres Wirtschaftswachstum sind einige der Vorteile, von denen Namibia profitieren würde, wenn die Datenkosten gesenkt würden, so der Sprecher von CRAN.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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