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Cran startet Elektroschrott Bildungskampagne

Iréne-Mari van der Walt
Windhoek (imvdw/sb) - Die namibische Regulierungsbehörde für Kommunikation (Cran) hat in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) sowie City of Windhoek eine Aufklärungskampagne über Elektronikschrott oder auch Elektroschrott gestartet. Dies folgt auf einen Bericht des Instituts für Ausbildung und Forschung der Vereinten Nationen (UN) von Anfang dieses Jahres, in dem festgestellt wurde, dass es in Namibia keine ausreichenden Vorschriften für die Entsorgung von Elektroschrott gibt.

„In einer Zeit des raschen und weit verbreiteten technologischen Fortschritts ist die Bewirtschaftung von Elektroschrott zu einem dringenden globalen Problem geworden. Zu Elektroschrott gehören elektronische Geräte wie Telefone, Computer und Fernseher, die oft Materialien enthalten, die bei unsachgemäßer Entsorgung umwelt- und gesundheitsgefährdend sind“, heißt es im Newsletter von Cran.

Aber auch Batterien, Photovoltaikmodule, Haushaltsklein- und -großgeräte wie Toaster, Elektroherde und Mikrowellen oder auch Lampen gehören dazu. Sogar SIM-Karten fallen unter diese Kategorie. Diese sollten gesondert vom Hausmüll entsorgt werden.

Elektroschrott nimmt zu

Cran warnt, dass die Vorteile der Technologie gegen die damit verbundene Verantwortung abgewogen werden müssen: „Mit der fortschreitenden technologischen Entwicklung in Namibia nimmt die Menge des anfallenden Elektroschrotts allmählich zu... Toxische Substanzen, die in elektronischen Geräten enthalten sind, wie Blei, Quecksilber und Kadmium, können in den Boden und in die Gewässer gelangen und dort Verschmutzungen und Gesundheitsprobleme verursachen.“

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-22

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