Huawei fördert globale Talente
„Seeds for the Future“: 25 Studenten nehmen an Online-Kurs teil
Windhoek (rk/tk) • Huawei’s soziale Verantwortung hat in Namibia zu einem Bildungsprogramm geführt, das ein besseres Verständnis der Software-Infrastruktur und Telekommunikation fördert und jungen Namibiern, die an einer Karriere in diesen Bereichen interessiert sind, reichhaltige Erfahrungen bietet.
Das Programm „Seeds for the Future“ von Huawei zielt darauf ab, qualifizierte, lokale Talente im Bereich Information, Kommunikation und Technologie (IKT) zu fördern und die Kommunikation zwischen Ländern und Kulturen durch Online-Plattformen, Wettbewerbe und Entwicklerkonferenzen zu überbrücken.
Zur Teilnahme wurden 25 Studenten verschiedener Hochschulen Namibias ausgewählt, darunter die Internationale Universität für Management (IUM), die Universität von Namibia (UNAM), die Namibia Universität für Wissenschaft und Technologie (NUST) und Vertreter der One Economy Stiftung zu einem einwöchigen Online-Kurs vom 21.-28. August 2023 eingeladen. Im Rahmen des Programms erwerben Studierende Kenntnisse und Fähigkeiten zu 5G, digitaler Stromversorgung, künstlicher Intelligenz und anderen Themen.
Emma Shivute, eine ehemalige Teilnehmerin von Seeds 2022, sagt, die Chance habe ihr den Weg auf unvorstellbare Weise geebnet. „Als ich meinen Schulabschluss bekam war ich mir nicht sicher, welchen Berufsweg ich einschlagen sollte, aber dank Herrn Martin Ujakpa, dem damaligen Dekan der Fakultät für Informations- und Kommunikationstechnologie, machte er mich mit diesem Programm bekannt.“
Berichten zufolge wurde Huawei im Mai 2019 aufgrund einer Sonderanordnung des US-Handelsministeriums in die Entitätenliste aufgenommen, welche Handelsbeschränkungen enthält. Bedeutet: Huawei wurde der Kauf oder Verkauf von Technologieartikeln auf US-Territorium verboten. Dies führt zu einem Mangel an Zugang zu wesentlichen Komponenten für die Entwicklung neuer Produkte, wie etwa neuen Chipsätzen und anderen kritischen Telefonkomponenten.
2020 wurden die Sanktionen weiter verschärft, was dazu führte, dass Huawei bestimmte Android-Software auf seinen Smartphones nicht mehr verwenden durfte. Unter anderem alle Google Mobile Services (GMS), wie Google Chrome. Daher waren bei neuen Modellen wie der Huawei Mate 30-Serie keine Google-Apps standardmäßig vorinstalliert. Jackie Wu, Director of Enterprise Business, die bei der Eröffnungsfeier von „Seeds for the Future“ anwesend war, wurde um einen Kommentar zu diesem Thema und seiner alternativen Lösung gebeten und erklärte, dass das Thema definitiv zu „sensibel“ für eine Diskussion sei.
Das Programm „Seeds for the Future“ von Huawei zielt darauf ab, qualifizierte, lokale Talente im Bereich Information, Kommunikation und Technologie (IKT) zu fördern und die Kommunikation zwischen Ländern und Kulturen durch Online-Plattformen, Wettbewerbe und Entwicklerkonferenzen zu überbrücken.
Zur Teilnahme wurden 25 Studenten verschiedener Hochschulen Namibias ausgewählt, darunter die Internationale Universität für Management (IUM), die Universität von Namibia (UNAM), die Namibia Universität für Wissenschaft und Technologie (NUST) und Vertreter der One Economy Stiftung zu einem einwöchigen Online-Kurs vom 21.-28. August 2023 eingeladen. Im Rahmen des Programms erwerben Studierende Kenntnisse und Fähigkeiten zu 5G, digitaler Stromversorgung, künstlicher Intelligenz und anderen Themen.
Emma Shivute, eine ehemalige Teilnehmerin von Seeds 2022, sagt, die Chance habe ihr den Weg auf unvorstellbare Weise geebnet. „Als ich meinen Schulabschluss bekam war ich mir nicht sicher, welchen Berufsweg ich einschlagen sollte, aber dank Herrn Martin Ujakpa, dem damaligen Dekan der Fakultät für Informations- und Kommunikationstechnologie, machte er mich mit diesem Programm bekannt.“
Berichten zufolge wurde Huawei im Mai 2019 aufgrund einer Sonderanordnung des US-Handelsministeriums in die Entitätenliste aufgenommen, welche Handelsbeschränkungen enthält. Bedeutet: Huawei wurde der Kauf oder Verkauf von Technologieartikeln auf US-Territorium verboten. Dies führt zu einem Mangel an Zugang zu wesentlichen Komponenten für die Entwicklung neuer Produkte, wie etwa neuen Chipsätzen und anderen kritischen Telefonkomponenten.
2020 wurden die Sanktionen weiter verschärft, was dazu führte, dass Huawei bestimmte Android-Software auf seinen Smartphones nicht mehr verwenden durfte. Unter anderem alle Google Mobile Services (GMS), wie Google Chrome. Daher waren bei neuen Modellen wie der Huawei Mate 30-Serie keine Google-Apps standardmäßig vorinstalliert. Jackie Wu, Director of Enterprise Business, die bei der Eröffnungsfeier von „Seeds for the Future“ anwesend war, wurde um einen Kommentar zu diesem Thema und seiner alternativen Lösung gebeten und erklärte, dass das Thema definitiv zu „sensibel“ für eine Diskussion sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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