Sensibilisierung und Aufklärung in Sachen Cybersicherheit
Windhoek (cr) - Das Ministerium für Informations- und Kommunikationstechnologie (MICT) und LifeLine/ChildLine Namibia unterzeichneten diese Woche eine auf fünf Jahre angelegte Absichtserklärung zur Zusammenarbeit bei der Sensibilisierung und Aufklärung der Öffentlichkeit in Sachen Cybersicherheit mit besonderem Schwerpunkt auf Kinder.
Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die öffentliche Aufklärung über Cybersicherheit durch Initiativen zu verbessern, die von LifeLine/ChildLine Namibia angeführt werden. Der Schwerpunkt liegt darauf, Kindern das nötige Wissen zu vermitteln, damit sie sich in der digitalen Welt sicher bewegen können.
Anlässlich der Unterzeichnungszeremonie sagte Audrin Mathe, Staatssekretär des MICT: „LifeLine/ChildLine Namibia wird unsere laufenden Bemühungen ergänzen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit diesen Institutionen zum Wohle unserer Bürger.“ Er erklärte ferner: „Mit dieser Absichtserklärung wollen wir die Bekanntheit des nationalen Meldeportals für die Meldung von Online-Bildern und -Videos mit sexuellem Kindesmissbrauch erhöhen. Dieses wurde von der namibischen Regierung in Zusammenarbeit mit der Internet Watch Foundation, UNICEF und Lifeline/Childline Namibia eingerichtet. Dieses Portal ermöglicht es jedem, digitales Missbrauchsmaterial, das Kinder betrifft, anonym zu melden, um Cyberkriminalität gegen sie zu bekämpfen. Sobald das Material geprüft und für anstößig befunden wurde, wird es von den Online-Plattformen entfernt. Wir haben festgestellt, dass das Portal seit seiner Einführung nicht wie geplant genutzt wurde“, erklärte Mathe.
Nicolette Bessinger, Direktorin von LifeLine/ChildLine Namibia, lobte das MICT für die Zusammenarbeit mit ihrer Organisation bei der Umsetzung der nationalen Cybersicherheitsstrategie und des Bewusstseinsbildungsplans.
Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die öffentliche Aufklärung über Cybersicherheit durch Initiativen zu verbessern, die von LifeLine/ChildLine Namibia angeführt werden. Der Schwerpunkt liegt darauf, Kindern das nötige Wissen zu vermitteln, damit sie sich in der digitalen Welt sicher bewegen können.
Anlässlich der Unterzeichnungszeremonie sagte Audrin Mathe, Staatssekretär des MICT: „LifeLine/ChildLine Namibia wird unsere laufenden Bemühungen ergänzen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit diesen Institutionen zum Wohle unserer Bürger.“ Er erklärte ferner: „Mit dieser Absichtserklärung wollen wir die Bekanntheit des nationalen Meldeportals für die Meldung von Online-Bildern und -Videos mit sexuellem Kindesmissbrauch erhöhen. Dieses wurde von der namibischen Regierung in Zusammenarbeit mit der Internet Watch Foundation, UNICEF und Lifeline/Childline Namibia eingerichtet. Dieses Portal ermöglicht es jedem, digitales Missbrauchsmaterial, das Kinder betrifft, anonym zu melden, um Cyberkriminalität gegen sie zu bekämpfen. Sobald das Material geprüft und für anstößig befunden wurde, wird es von den Online-Plattformen entfernt. Wir haben festgestellt, dass das Portal seit seiner Einführung nicht wie geplant genutzt wurde“, erklärte Mathe.
Nicolette Bessinger, Direktorin von LifeLine/ChildLine Namibia, lobte das MICT für die Zusammenarbeit mit ihrer Organisation bei der Umsetzung der nationalen Cybersicherheitsstrategie und des Bewusstseinsbildungsplans.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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