Wiederherstellung der Internetdienste bei Telecom
Windhoek (cr) – Telecom Namibia hatte kürzlich mit Verbindungsproblemen zu kämpfen, die auf einen Bruch der Glasfaserkabel des WACS und des Unterseenetzes South Atlantic 3 (SAT-3) Anfang des Monats zurückzuführen waren.
Der Internetanbieter hat am Mittwoch bekanntgegeben, dass die Internetdienste wiederhergestellt sind, da das West Africa Cable System (WACS) repariert wurde.
Das WACS-Kabel ist ein 14 000 Kilometer langes Unterseekabel, das Afrika, Europa und Asien miteinander verbindet. Nach Angaben von Telecom wurde dieses Kabel durch ein Naturereignis beschädigt, nämlich durch einen Felssturz im Kongo-Canyon vor der Küste der Demokratischen Republik Kongo und Kameruns. Das Telekommunikationsunternehmen erklärte, dass dies erhebliche Auswirkungen auf die Internetdienste in Namibia und den Nachbarländern hatte, was zu zeitweiligen Unterbrechungen von festen und mobilen Daten- sowie Sprachdiensten führte.
Der Geschäftsführer von Telecom Namibia, Dr. Stanley Shanapinda, erklärte: „Wir wissen, dass dieser Ausfall, der durch ein Naturereignis verursacht wurde, für unsere Kunden störend war, und wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die dadurch entstanden sind. Wir sind bestrebt, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, und wir werden weiterhin daran arbeiten, dass unser Netz zuverlässig und widerstandsfähig ist“.
Der Internetanbieter hat am Mittwoch bekanntgegeben, dass die Internetdienste wiederhergestellt sind, da das West Africa Cable System (WACS) repariert wurde.
Das WACS-Kabel ist ein 14 000 Kilometer langes Unterseekabel, das Afrika, Europa und Asien miteinander verbindet. Nach Angaben von Telecom wurde dieses Kabel durch ein Naturereignis beschädigt, nämlich durch einen Felssturz im Kongo-Canyon vor der Küste der Demokratischen Republik Kongo und Kameruns. Das Telekommunikationsunternehmen erklärte, dass dies erhebliche Auswirkungen auf die Internetdienste in Namibia und den Nachbarländern hatte, was zu zeitweiligen Unterbrechungen von festen und mobilen Daten- sowie Sprachdiensten führte.
Der Geschäftsführer von Telecom Namibia, Dr. Stanley Shanapinda, erklärte: „Wir wissen, dass dieser Ausfall, der durch ein Naturereignis verursacht wurde, für unsere Kunden störend war, und wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die dadurch entstanden sind. Wir sind bestrebt, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, und wir werden weiterhin daran arbeiten, dass unser Netz zuverlässig und widerstandsfähig ist“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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