Eine große Herausforderung
KAZA Angola – Grenzenlose Natur Teil IV
Von den insgesamt zehn Nationalparks in Angola bilden zwei davon einen Teil des KAZA Transfrontier Conservation Areals, der Luengue Luiana-Nationalpark und der Mavinga-Nationalpark.
Die Nationalparks Luengue-Luiana und Mavinga befinden sich in der Provinz Cuando Cubango im südöstlichen Teil von Angola. Dieser Name leitet sich von den beiden Flüssen Cuando und Cubango ab. Die Grassavannen und ein offenes Waldgebiet bestimmen das Landschaftsbild des 22 610 km² großen Parks. Kleine Gebiete mit dichtem Wald gibt es im nördlich-zentralen Bereich des Parks.
Hoffnungsvolle Zukunft
Elefanten, Spitzmaulnashorn, Hippo, Giraffe, Elenantilope, Büffel und viele weiteres Wild ist im Park beheimatet. Die Wilderei und der Bürgerkrieg, der mit Unterbrechungen von 1975 bis 2002 dauerte, haben den Wildbestand stark dezimiert. Der Verbleib tausender Landminen stellt eine große Bedrohung auch für die Tiere dar. Noch immer werden Elefanten, Büffel, Flusspferde und viele andere große Säugetiere durch Landminen verstümmelt oder getötet. Diese Minenfelder behindern die Arbeit der Anti-Wilderer-Einheiten und schränken das Potenzial des Parks für den Tourismus ein. Es wird angenommen, dass sich im Luengue-Luiana- und Mavinga-Nationalpark 153 Minenfelder befinden. Die Regierung hofft, dass die Beseitigung der Minenfelder bis 2025 abgeschlossen werden kann (Quelle: Keith Somervill, Wikipedia).
Langsame Regeneration
Der Mavinga-Nationalpark, der nordöstlich vom Luengue-Luiana Nationalpark liegt, umfasst eine Fläche von 46 076 km². Die beiden Parks wurden 2011 proklamiert und werden als eine Einheit verwaltet. In der Region herrscht tropisches Savannenklima. Das Straßennetz innerhalb des Parks ist gut ausgebaut, dennoch sind viele dieser Straßen in einem schlechten Zustand oder durch Landminen unpassierbar. Ähnlich wie im Luengue-Luiana-Nationalpark bestimmen auch hier offene und dichte Wälder sowie Grasland das Landschaftsbild.
Nur langsam erholen sich hier die Wildbestände, die durch den angolanischen Bürgerkrieg und Wilderei stark dezimiert wurden. In der Vergangenheit sollen in der Cuando Cubango-Provinz mehr als 150 Säugetierarten beheimatet gewesen sein (Quelle: Wikipedia).
Hoffnungsvolle Zukunft
Elefanten, Spitzmaulnashorn, Hippo, Giraffe, Elenantilope, Büffel und viele weiteres Wild ist im Park beheimatet. Die Wilderei und der Bürgerkrieg, der mit Unterbrechungen von 1975 bis 2002 dauerte, haben den Wildbestand stark dezimiert. Der Verbleib tausender Landminen stellt eine große Bedrohung auch für die Tiere dar. Noch immer werden Elefanten, Büffel, Flusspferde und viele andere große Säugetiere durch Landminen verstümmelt oder getötet. Diese Minenfelder behindern die Arbeit der Anti-Wilderer-Einheiten und schränken das Potenzial des Parks für den Tourismus ein. Es wird angenommen, dass sich im Luengue-Luiana- und Mavinga-Nationalpark 153 Minenfelder befinden. Die Regierung hofft, dass die Beseitigung der Minenfelder bis 2025 abgeschlossen werden kann (Quelle: Keith Somervill, Wikipedia).
Langsame Regeneration
Der Mavinga-Nationalpark, der nordöstlich vom Luengue-Luiana Nationalpark liegt, umfasst eine Fläche von 46 076 km². Die beiden Parks wurden 2011 proklamiert und werden als eine Einheit verwaltet. In der Region herrscht tropisches Savannenklima. Das Straßennetz innerhalb des Parks ist gut ausgebaut, dennoch sind viele dieser Straßen in einem schlechten Zustand oder durch Landminen unpassierbar. Ähnlich wie im Luengue-Luiana-Nationalpark bestimmen auch hier offene und dichte Wälder sowie Grasland das Landschaftsbild.
Nur langsam erholen sich hier die Wildbestände, die durch den angolanischen Bürgerkrieg und Wilderei stark dezimiert wurden. In der Vergangenheit sollen in der Cuando Cubango-Provinz mehr als 150 Säugetierarten beheimatet gewesen sein (Quelle: Wikipedia).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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