Loading svg Please wait while we translate the article
Der Nedbank Desert Dash findet in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal statt. Das Radrennen vereint sportliche Höchstleistungen, nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliche Impulse für Namibias Tourismus. Foto: Nedbank
Der Nedbank Desert Dash findet in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal statt. Das Radrennen vereint sportliche Höchstleistungen, nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliche Impulse für Namibias Tourismus. Foto: Nedbank

Der Nedbank Desert Dash kurbelt den Sporttourismus in Namibia an

Precious Nghituanapo
Swakopmund (nn/yj) • Der Nedbank Desert Dash, das längste Mountainbike-Rennen der Welt, fördert Namibias Sporttourismus. Das 24-stündige, 401 Kilometer lange Rennen durch das Khomas-Hochland und die Namib-Wüste zieht in diesem Jahr über 900 Teilnehmer an.



Das Rennen, das vor zwei Jahrzehnten mit nur 44 Radfahrern begonnen hat, lockt heute Teilnehmer aus den Niederlanden, Südafrika, den USA, Deutschland und Kanada an. Das stärkt Namibias Profil im Sportsektor – einem Sektor, auf den 10 Prozent derweltweiten Tourismusabgaben entfallen und der laut Welttourismusorganisation bis 2030 jährlich um 17,5 % wachsen soll. „Der Desert Dash zeigt das Potenzial des Sporttourismus“, sagt Martha Murorua, Geschäftsführerin der Nedbank Namibia. Der Tourismus ist einer der am schnellsten wachsenden Sektoren des Landes und beschäftigt über 100 000 Menschen, vor allem in ländlichen Gebieten.



Die Veranstaltung generiert jährlich rund 25 Millionen NamibiaDollar und unterstützt besonders kleine und mittlere Unternhemen in Windhoek und Swakopmund. Hotels und Pensionen sind Monate im Voraus ausgebucht. Mit Unterstützung des Namibia Investment Promotion and Development Board (NIPDB) fördert das Rennen Investitionen in Infrastruktur und stärkt Namibias Ruf als Reiseziel.



Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Nachhaltigkeit: Teilnehmer sammeln Spenden für Naturschutz, Bildung und soziale Projekte, während Maßnahmen zur Minimierung des ökologischen Fußabdrucks getroffen werden. „Der Desert Dash ist mehr als ein Rennen – er zeigt Namibias Potenzial, auf der Weltbühne zu glänzen“, so Murorua.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-04

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 21° | 42° Rundu: 21° | 37° Eenhana: 20° | 37° Oshakati: 23° | 36° Ruacana: 18° | 37° Tsumeb: 22° | 37° Otjiwarongo: 18° | 34° Omaruru: 17° | 35° Windhoek: 17° | 32° Gobabis: 19° | 34° Henties Bay: 15° | 20° Swakopmund: 15° | 17° Walvis Bay: 14° | 22° Rehoboth: 16° | 34° Mariental: 18° | 34° Keetmanshoop: 16° | 32° Aranos: 18° | 34° Lüderitz: 15° | 25° Ariamsvlei: 17° | 31° Oranjemund: 14° | 23° Luanda: 24° | 26° Gaborone: 25° | 39° Lubumbashi: 16° | 33° Mbabane: 18° | 37° Maseru: 13° | 26° Antananarivo: 17° | 28° Lilongwe: 22° | 35° Maputo: 22° | 41° Windhoek: 17° | 32° Cape Town: 17° | 21° Durban: 21° | 28° Johannesburg: 21° | 32° Dar es Salaam: 25° | 31° Lusaka: 21° | 37° Harare: 19° | 34° #REF! #REF!