Discover fliegt nun auch von München nach Windhoek
Windhoek (jn) - Discover Airlines hat München als zweiten Abflughafen angekündigt und plant, ab dem 1. April 2024 drei wöchentliche Flüge nach Windhoek einzuführen. Diese Erweiterung stellt einen wichtigen Schritt für die Fluggesellschaft dar, die derzeit ausschließlich von Frankfurt aus operiert.
Die Ankündigung machte Bernd Bauer, CEO von Discover Airlines, am Freitag. Bauer betonte das Engagement der Fluggesellschaft, Reisende mit attraktiven Zielen zu verbinden, und hob Namibia als einen wichtigen Standort in ihrem Netzwerk hervor. „Wir sind ein Freizeitunternehmen und bringen Menschen an schöne Orte, und Namibia ist eines unserer wichtigsten Ziele", erklärte Bauer.
Discover Airlines, die erst drei Jahre alt ist, profitiert von ihrer Einbindung in den Lufthansa-Konzern. Seit ihrer Gründung hat Discover Airlines 600 000 Passagiere befördert und zur Stärkung der lokalen Wirtschaft in den Ländern, in denen sie tätig ist, beigetragen. In Namibia arbeitet die Fluggesellschaft mit lokalen Unternehmen wie Flaming Catering und Paragon Aviation Group zusammen, um Catering- bzw. Gepäckabfertigungsdienste anzubieten. „Durch die Inanspruchnahme der Dienste von Flaming Catering und der Paragon Aviation Group für die Gepäckabfertigung schaffen wir auch einen Mehrwert für die namibische Wirtschaft. Wir verlassen uns auf ihre Tätigkeit, während sie sich auf unsere Tätigkeit verlassen", so Bauer.
Bauer sprach auch einige Herausforderungen an, mit denen die Luftfahrtindustrie konfrontiert ist und die sich auf die Ticketpreise für Passagiere auswirken könnten. „Die Flugkosten sind hoch, ebenso wie die Treibstoffkosten, und die erhöhten Steuern in Deutschland, wie die Ticketgebühr und die Sicherheitsgebühr, haben die Schwierigkeiten noch verstärkt und zu höheren Ticketpreisen geführt."
Auf die Frage nach der kürzlich erfolgten Einführung der Visumspflicht für deutsche Reisende nach Namibia antwortete Bauer, dass die Auswirkungen auf den Freizeitverkehr vor allem vom Visumsprozess und den Kosten abhingen. „Einige der schönsten Ziele, die wir anfliegen, haben ebenfalls Visa bei der Ankunft für Reisende. Meine Hoffnung ist: Je erschwinglicher und bequemer das Verfahren der Visa bei der Ankunft ist, desto weniger wird es die Trends im Freizeitverkehr beeinflussen", sagte er.
Die Ankündigung machte Bernd Bauer, CEO von Discover Airlines, am Freitag. Bauer betonte das Engagement der Fluggesellschaft, Reisende mit attraktiven Zielen zu verbinden, und hob Namibia als einen wichtigen Standort in ihrem Netzwerk hervor. „Wir sind ein Freizeitunternehmen und bringen Menschen an schöne Orte, und Namibia ist eines unserer wichtigsten Ziele", erklärte Bauer.
Discover Airlines, die erst drei Jahre alt ist, profitiert von ihrer Einbindung in den Lufthansa-Konzern. Seit ihrer Gründung hat Discover Airlines 600 000 Passagiere befördert und zur Stärkung der lokalen Wirtschaft in den Ländern, in denen sie tätig ist, beigetragen. In Namibia arbeitet die Fluggesellschaft mit lokalen Unternehmen wie Flaming Catering und Paragon Aviation Group zusammen, um Catering- bzw. Gepäckabfertigungsdienste anzubieten. „Durch die Inanspruchnahme der Dienste von Flaming Catering und der Paragon Aviation Group für die Gepäckabfertigung schaffen wir auch einen Mehrwert für die namibische Wirtschaft. Wir verlassen uns auf ihre Tätigkeit, während sie sich auf unsere Tätigkeit verlassen", so Bauer.
Bauer sprach auch einige Herausforderungen an, mit denen die Luftfahrtindustrie konfrontiert ist und die sich auf die Ticketpreise für Passagiere auswirken könnten. „Die Flugkosten sind hoch, ebenso wie die Treibstoffkosten, und die erhöhten Steuern in Deutschland, wie die Ticketgebühr und die Sicherheitsgebühr, haben die Schwierigkeiten noch verstärkt und zu höheren Ticketpreisen geführt."
Auf die Frage nach der kürzlich erfolgten Einführung der Visumspflicht für deutsche Reisende nach Namibia antwortete Bauer, dass die Auswirkungen auf den Freizeitverkehr vor allem vom Visumsprozess und den Kosten abhingen. „Einige der schönsten Ziele, die wir anfliegen, haben ebenfalls Visa bei der Ankunft für Reisende. Meine Hoffnung ist: Je erschwinglicher und bequemer das Verfahren der Visa bei der Ankunft ist, desto weniger wird es die Trends im Freizeitverkehr beeinflussen", sagte er.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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