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Expo befasst sich mit Herausforderungen
Am Mittwoch wird die diesjährige Tourismusmesse um 16 Uhr ihre Tore öffnen, gleich nach der amtlichen Eröffnung der Expo durch Umweltminister Pohamba Shifeta, an der aus Platzgründen nur geladene Gäste und Aussteller teilnehmen können.
Am Mittwoch und Donnerstag wird die Expo jeweils nachmittags von 16 bis 22 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich sein, während die Tore am Freitag bereits um 14 Uhr geöffnet werden. An den Morgen des Donnerstag und Freitag werden indessen interessante Seminare und Workshops abgehalten.
Getreu dem diesjährigen Schwerpunktthema „Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area“ (KAZA TFCA) beginnt der Donnerstag mit einem Seminar unter dem Titel „Verstehe KAZA: Eine Grenzen übergreifende Erfahrung und was wir anders machen“. Danach verlagert sich der Schwerpunkt auf die Frage der „grenzüberschreitenden kulturellen Erfahrung“ und im Anschluss daran wird es eine Sitzung geben, die dem „afrikanisch-chinesischen Kulturaustausch" gewidmet ist. Nach dem Mittagessen werden sich diese Sitzungen Gedanken über den „Nutzen des kulturellen Erfahrungsaustauschs“ machen.
Der Freitag befasst sich mit Entwicklungen, die sich auf den lokalen Tourismussektor auswirken können. Die erste Sitzung ist der „Integration von Gastdienstleistungen in Gästebetrieben zugeschnitten auf die Erwartungen der KMUs“ gewidmet, gefolgt von einer Sitzung, die sich mit einem „Sicheren Portal für die Datenerfassung“ beschäftigt. Der letzte Vortrag befasst sich mit den „Auswirkungen der neuen Ölfunde und der grünen Wasserstoffprojekte in Namibia“.
Wer noch an diesen Seminaren teilnehmen möchte, sollte dringend per WhatsApp-Botschaft den Ausdruck #Register an 085 785 6231 senden. Folgen Sie den darauf folgenden Instruktionen um sich anzumelden. Das detaillierte Programm für die Tourismusmesse erhalten Sie indem sie die Nachricht #Expo an dieselbe Nummer versenden. Sonst können Sie auch auf der Internetsite „nte.nmh.com.na" nachsehen.
Am späten Nachmittag werden den Gästen Unterhaltungsprogramme angeboten und abends folgen Auftritte verschiedener beliebter Künstler. Lesen Sie Morgen mehr darüber sowie über das mobile Planetarium.
Am Mittwoch und Donnerstag wird die Expo jeweils nachmittags von 16 bis 22 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich sein, während die Tore am Freitag bereits um 14 Uhr geöffnet werden. An den Morgen des Donnerstag und Freitag werden indessen interessante Seminare und Workshops abgehalten.
Getreu dem diesjährigen Schwerpunktthema „Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area“ (KAZA TFCA) beginnt der Donnerstag mit einem Seminar unter dem Titel „Verstehe KAZA: Eine Grenzen übergreifende Erfahrung und was wir anders machen“. Danach verlagert sich der Schwerpunkt auf die Frage der „grenzüberschreitenden kulturellen Erfahrung“ und im Anschluss daran wird es eine Sitzung geben, die dem „afrikanisch-chinesischen Kulturaustausch" gewidmet ist. Nach dem Mittagessen werden sich diese Sitzungen Gedanken über den „Nutzen des kulturellen Erfahrungsaustauschs“ machen.
Der Freitag befasst sich mit Entwicklungen, die sich auf den lokalen Tourismussektor auswirken können. Die erste Sitzung ist der „Integration von Gastdienstleistungen in Gästebetrieben zugeschnitten auf die Erwartungen der KMUs“ gewidmet, gefolgt von einer Sitzung, die sich mit einem „Sicheren Portal für die Datenerfassung“ beschäftigt. Der letzte Vortrag befasst sich mit den „Auswirkungen der neuen Ölfunde und der grünen Wasserstoffprojekte in Namibia“.
Wer noch an diesen Seminaren teilnehmen möchte, sollte dringend per WhatsApp-Botschaft den Ausdruck #Register an 085 785 6231 senden. Folgen Sie den darauf folgenden Instruktionen um sich anzumelden. Das detaillierte Programm für die Tourismusmesse erhalten Sie indem sie die Nachricht #Expo an dieselbe Nummer versenden. Sonst können Sie auch auf der Internetsite „nte.nmh.com.na" nachsehen.
Am späten Nachmittag werden den Gästen Unterhaltungsprogramme angeboten und abends folgen Auftritte verschiedener beliebter Künstler. Lesen Sie Morgen mehr darüber sowie über das mobile Planetarium.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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