Gondwana beginnt Bau eines neuen Firmensitzes für Namibia2Go
Die Gondwana Collection Namibia hat mit dem Bau des neuen Firmengebäudes für die eigene Autovermietung Namibia2Go begonnen. Der Bau begann nach Angaben von Gondwana am vergangenen Freitag. Der neue Sitz von Namibia2Go wird demnach unweit des Internationalen Flughafens Hosea Kutako an der Abzweigung der B6 Richtung Flughafen liegen.
Das künftige Namibia2Go-Firmengelände, das Anfang 2020 erworben wurde, wird sich über zwei Erven im SUNGATE-Viertel erstrecken. „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit dem Architekten Sven-Erik Staby von Staby Design in Zusammenarbeit mit dem Hauptauftragnehmer Gaia Investments P/L für dieses bahnbrechende Projekt bekannt zu geben", sagte Alain Noirfalise, Operations Director von Gondwana. Der offizielle Eröffnungstermin ist für September 2024 angesetzt.
„Im Laufe der Jahre ist Namibia2Go beträchtlich gewachsen und zog 2019 von der Bismarckstraße an seinen aktuellen Standort in der Bassingthwaighte-Straße in Klein Windhoek um“, so Gondwana. „Heute, mit einem Team von 32 engagierten Mitarbeitern und einer vielfältigen Flotte von 278 Mietfahrzeugen in verschiedenen Kategorien, ist der vorhandene Platz knapp geworden.“
Das künftige Namibia2Go-Firmengelände, das Anfang 2020 erworben wurde, wird sich über zwei Erven im SUNGATE-Viertel erstrecken. „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit dem Architekten Sven-Erik Staby von Staby Design in Zusammenarbeit mit dem Hauptauftragnehmer Gaia Investments P/L für dieses bahnbrechende Projekt bekannt zu geben", sagte Alain Noirfalise, Operations Director von Gondwana. Der offizielle Eröffnungstermin ist für September 2024 angesetzt.
„Im Laufe der Jahre ist Namibia2Go beträchtlich gewachsen und zog 2019 von der Bismarckstraße an seinen aktuellen Standort in der Bassingthwaighte-Straße in Klein Windhoek um“, so Gondwana. „Heute, mit einem Team von 32 engagierten Mitarbeitern und einer vielfältigen Flotte von 278 Mietfahrzeugen in verschiedenen Kategorien, ist der vorhandene Platz knapp geworden.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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