Nur 4 % der Lodge-Besucher sind Namibier
Windhoek (cr) • Namibia Wildlife Resorts (NWR) hat seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass nur 4,4 % der 511 984 Lodge-Besucher Namibier sind, die das Freizeitangebot im Land nutzen.
Von den insgesamt 511 984 Gästen, die zwischen November 2022 und November 2023 die NWR-Lodges besuchten, waren nur 22 622 namibische Reisende. Europäische Gäste machten 35 013 oder etwa 7% der Gäste der Hotelgruppe aus, wobei die meisten aus Deutschland kamen. Der südafrikanische Markt trug im Berichtszeitraum 90 296 Gäste zu den NWR-Resorts bei, und 394 Gäste aus Botswana.
„Wir sind enttäuscht, dass nicht mehr Namibier die Gelegenheit ergriffen haben, die Schönheit ihres eigenen Landes durch Reisen zu erkunden. Wir begrüßen und schätzen zwar unsere europäischen Besucher, glauben aber, dass der einheimische Tourismus ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs unserer Branche ist. Trotz konzertierter Bemühungen zur Förderung des Inlandstourismus kommen die meisten Besucher der NWR-Einrichtungen nach wie vor aus Europa, darunter eine beträchtliche Anzahl aus Deutschland“, sagte NWR-Sprecher Nelson Ashipala.
Von den insgesamt 511 984 Gästen, die zwischen November 2022 und November 2023 die NWR-Lodges besuchten, waren nur 22 622 namibische Reisende. Europäische Gäste machten 35 013 oder etwa 7% der Gäste der Hotelgruppe aus, wobei die meisten aus Deutschland kamen. Der südafrikanische Markt trug im Berichtszeitraum 90 296 Gäste zu den NWR-Resorts bei, und 394 Gäste aus Botswana.
„Wir sind enttäuscht, dass nicht mehr Namibier die Gelegenheit ergriffen haben, die Schönheit ihres eigenen Landes durch Reisen zu erkunden. Wir begrüßen und schätzen zwar unsere europäischen Besucher, glauben aber, dass der einheimische Tourismus ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs unserer Branche ist. Trotz konzertierter Bemühungen zur Förderung des Inlandstourismus kommen die meisten Besucher der NWR-Einrichtungen nach wie vor aus Europa, darunter eine beträchtliche Anzahl aus Deutschland“, sagte NWR-Sprecher Nelson Ashipala.
Kommentar
Manfred Horst Gosch
Das kommt daher, dass Namibier die schlechte Ausrüstung und Instandhaltung der NWR Einrichtungen kennen und Ausländer nicht..
Andrea Stürmer
Vielleicht sollte NWR seine Einrichtungen, Preise, Qualität und Service mal gründlich hinterfragen und verbessern. Dann würden sicherlich auch mehr Namibier die Camps nutzen