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Tourismus-Expo 2023 führt Besucher ,,über die Grenzen hinaus"

Frank Steffen
Trotz des gestrigen Regens laufen die Vorbereitungen für die jährliche ,,Tourism Expo", die diese Woche vom 26. bis 28. April im Windhoek Country Club and Resort stattfinden wird, auf Hochtouren. Das Wetteramt versichert, dass an den Tagen der Expo kein Regen zu erwarten ist.

Die jährliche Tourismusmesse bietet den Ausstellern die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, bevor die Hochsaison in Namibia beginnt. Dies ist eine ideale Gelegenheit, um die Tourismusbranche zusammenzubringen, sei es im Gastgewerbe oder bei Dienstleistern und Zulieferern.

Das diesjährige Thema lautet „Beyond Borders“ (Über die Grenzen hinaus), ein Thema, das in den nächsten vier Jahren weiter ausgebaut werden soll, da Namibia Media Holdings (NMH) als Organisator der Tourism Expo darauf abzielt, Tourismusakteure aus Namibia und den Nachbarländern zusammenzubringen. So werden die Besucher beispielsweise wieder südafrikanische Weine probieren können, während sie grenzüberschreitende Reisen planen.

NMH hat sich schon immer für die Förderung von Ländern eingesetzt, die sich auf dem oder südlich des 10. Breitengrades befinden. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf den vier grenzüberschreitenden Parks, die Namibia mit seinen Nachbarn verbinden und seine Grenzen zu einer reinen Formalität im Dienste der Menschen machen.

So liegt der Fokus auf dem Kavango Zambezi Transfrontier Conservation Area (KAZA TFCA), zu dem die nordöstlichen Regionen Namibias gehören, dem Skeleton Coast/Iona TFCA, das von der nordwestlichen Namib-Wüste gebildet wird und in angolanisches Gebiet übergeht, und dem /Ai-/Ais-Richtersveld Transfrontier Park, der einen großen Teil des Sukkulenten-Karoo-Bioms umfasst und Namibia mit Südafrika verbindet, ungeachtet des Oranje-Flusses, der die beiden Länder trennt. Nicht zuletzt liegt der Fokus auch auf dem Kgalagadi Transfrontier Park, der formal nicht zu Namibia gehört, aber in der für diese TFCA's typischen Art und Weise Namibia über einen direkten Grenzpunkt mit Botswana und Südafrika verbindet.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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