Umweltministerium berichtet
Mehr als 200 km Straße in Etosha Instand gesetzt
Windhoek (es) • Bis heute wurden insgesamt 224 km Straßen im Etosha-Nationalpark Instand gesetzt, von denen 86 km in diesem Jahr auf Bitumenstandard gebracht wurden. Laut Teofilus Nghitila, dem Direktor des Umweltministeriums, ist der Tourismussektor nach wie vor eine wichtige wirtschaftliche Säule und beginnt sich zu erholen.
„Schutzgebiete dienen nicht nur dem Schutz von Arten und Lebensräumen, sondern sind auch unsere wichtigsten Touristenattraktionen und werden der Schlüssel für die Erholung des Sektors sein. Die Instandhaltung und der Ausbau der Infrastruktur in den Schutzgebieten ist weiterhin eine der obersten Prioritäten des Ministeriums.“
Er führte weiter aus, dass alle Schutzgebiete ein gut gewartetes Straßennetz benötigten, um den Touristen eine angenehme Reise durch das Land zu ermöglichen. Der Ministeriumsdirektor ergänzte, dass das Ministerium weiterhin hart daran arbeitet, die Zäune in verschiedenen Nationalparks Instand zu setzten, um Konflikte zwischen Mensch und Wildtier zu reduzieren, die Strafverfolgung zu stärken und den illegalen Zugang zu den Nationalparks zu unterbinden. Das Ministerium habe im Berichtszeitraum auch die dringende Planierung von etwa 450 Kilometern Schotterstraßen im Etoscha-Nationalpark in Angriff genommen.
Stand heute seien etwa 160 km des Etosha-Nationalparks vollständig modernisiert worden, aber es bliebe noch viel zu tun. So gilt es in Zeiten des Klimawandels die Entwicklungsbestrebungen und Naturschutzbemühungen mehr zu integrieren. Das Ministerium habe die Aktualisierung und Einreichung der namibischen Klimaschutzverpflichtungen, die als Nationally Determined Contributions (NDC) bekannt sind, im vergangenen Jahr gemäß den Anforderungen des Pariser Abkommens vorangetrieben.
„Schutzgebiete dienen nicht nur dem Schutz von Arten und Lebensräumen, sondern sind auch unsere wichtigsten Touristenattraktionen und werden der Schlüssel für die Erholung des Sektors sein. Die Instandhaltung und der Ausbau der Infrastruktur in den Schutzgebieten ist weiterhin eine der obersten Prioritäten des Ministeriums.“
Er führte weiter aus, dass alle Schutzgebiete ein gut gewartetes Straßennetz benötigten, um den Touristen eine angenehme Reise durch das Land zu ermöglichen. Der Ministeriumsdirektor ergänzte, dass das Ministerium weiterhin hart daran arbeitet, die Zäune in verschiedenen Nationalparks Instand zu setzten, um Konflikte zwischen Mensch und Wildtier zu reduzieren, die Strafverfolgung zu stärken und den illegalen Zugang zu den Nationalparks zu unterbinden. Das Ministerium habe im Berichtszeitraum auch die dringende Planierung von etwa 450 Kilometern Schotterstraßen im Etoscha-Nationalpark in Angriff genommen.
Stand heute seien etwa 160 km des Etosha-Nationalparks vollständig modernisiert worden, aber es bliebe noch viel zu tun. So gilt es in Zeiten des Klimawandels die Entwicklungsbestrebungen und Naturschutzbemühungen mehr zu integrieren. Das Ministerium habe die Aktualisierung und Einreichung der namibischen Klimaschutzverpflichtungen, die als Nationally Determined Contributions (NDC) bekannt sind, im vergangenen Jahr gemäß den Anforderungen des Pariser Abkommens vorangetrieben.
Kommentar
Wolfgang Schuppach
Gravel roads gehören zu Namibia und sind auch eine Touristenattraktion! Bitte nicht alles dem Massentourismus unterordnen. Liebe Grüsse Wolfgang Schuppach