Vom Nordkap nach Kapstadt
Über einen Reisebericht der außergewöhnlichen Art
Von O. Steinbach
2016 beginnt die erste, spektakuläre Reise entlang der alten Seidenstraße, die Marion Wehner und Jürgen Lauer in Bildern und auf einer Karte in ihrem Buch „Die Welt erfahren – Zwei im LKW mit Hund” festgehalten haben. Von Herzogenrath in der deutschen Stadtregion Aachen über Vorder- und Zentralasien bis in die Mongolei und wieder zurück – das alles mit einem alten, zum Reisemobil umfunktionierten Küchenwagen der Bundeswehr. „GoEast“ nennt das Paar diese Reise. Doch ist dies erst der Anfang. In den folgenden Jahren zieht es die beiden nach Portugal, später ans Nordkap und schließlich nach Westafrika, dabei stets in Begleitung ihres treuen Rhodesian Ridgeback, Hund „Minouk“.
Doch im Senegal bereiten 2020 die Corona-Beschränkungen ihrem ambitionierten Projekt „Vom Nordkap nach Kapstadt” ein jähes Ende. Hier, weitgehend zum Nichtstun verdammt, reift die Idee für das Buch und etwa ein Jahr später ist es soweit: Im Eigenverlag erscheint ihr „Reiseverführer“, wie Wehner die Publikation selbst nennt. Dabei handelt es sich vor allem auch um ein humanitäres Projekt, denn die Einnahmen aus dem Verkauf fließen direkt in Bildungspatenschaften, mit denen junge Erwachsene in Ruanda auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützt werden.
In der Zwischenzeit konnten Wehner und Lauer ihre Reise entlang der Westküste Afrikas fortsetzen und sind nun in Namibia angelangt, ihr bislang „kompliziertestes Reisland“. Das nächste Ziel: Der Caprivi. Mehr dazu demnächst in der Allgemeinen Zeitung.
2016 beginnt die erste, spektakuläre Reise entlang der alten Seidenstraße, die Marion Wehner und Jürgen Lauer in Bildern und auf einer Karte in ihrem Buch „Die Welt erfahren – Zwei im LKW mit Hund” festgehalten haben. Von Herzogenrath in der deutschen Stadtregion Aachen über Vorder- und Zentralasien bis in die Mongolei und wieder zurück – das alles mit einem alten, zum Reisemobil umfunktionierten Küchenwagen der Bundeswehr. „GoEast“ nennt das Paar diese Reise. Doch ist dies erst der Anfang. In den folgenden Jahren zieht es die beiden nach Portugal, später ans Nordkap und schließlich nach Westafrika, dabei stets in Begleitung ihres treuen Rhodesian Ridgeback, Hund „Minouk“.
Doch im Senegal bereiten 2020 die Corona-Beschränkungen ihrem ambitionierten Projekt „Vom Nordkap nach Kapstadt” ein jähes Ende. Hier, weitgehend zum Nichtstun verdammt, reift die Idee für das Buch und etwa ein Jahr später ist es soweit: Im Eigenverlag erscheint ihr „Reiseverführer“, wie Wehner die Publikation selbst nennt. Dabei handelt es sich vor allem auch um ein humanitäres Projekt, denn die Einnahmen aus dem Verkauf fließen direkt in Bildungspatenschaften, mit denen junge Erwachsene in Ruanda auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützt werden.
In der Zwischenzeit konnten Wehner und Lauer ihre Reise entlang der Westküste Afrikas fortsetzen und sind nun in Namibia angelangt, ihr bislang „kompliziertestes Reisland“. Das nächste Ziel: Der Caprivi. Mehr dazu demnächst in der Allgemeinen Zeitung.
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Allgemeine Zeitung
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