NAC verbucht 40 Millionen N$ Gewinn
Windhoek (es) – Einen Gewinn vor 40 Millionen Namibia-Dollar verbuchte die Namibia Airports Company (NAC) im abgeschlossenen Geschäftsjahr. Das gab der Sprecher des staatlichen Unternehmens, Dan Kamati, nach der Jahreshauptversammlung bekannt. Demnach sei es gelungen, das Unternehmen auf den neusten Stand zu bringen und mit der Vorlage seiner geprüften Jahresabschlüsse vollständig konform mit den gestellten Anforderungen zugehen. Dies wurde in einer von der NAC herausgegebenen Erklärung bestätigt.
Demnach soll das Unternehmen sich mittlerweile wieder auf dem Niveau abgefertigter Passagiere von 92 Prozent von der Zeit vor COVID-19 befinden. „Das Unternehmen konnte seine positive Entwicklung fortsetzen und verzeichnete einen Gewinnanstieg von 19,4 Millionen N$ im Jahr 2023 auf 40,8 Millionen N$ im Jahr 2024“, so Kamati. ,,Die erreichten finanziellen und leistungsbezogenen Fortschritte sind ein Zeichen für das kollektive Engagement des Unternehmens für ethisches und nachhaltiges Wachstum", fügte er hinzu.
Im Rückblick auf die Leistungen der Organisation im vergangenen Jahr erläuterte der Vorstandsvorsitzende Bisey /Uirab, dass NAC Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit bewiesen habe, indem es Herausforderungen bewältigt und gleichzeitig eine strategische Richtung eingeschlagen habe.
Weiterhin habe das Unternehmen für den Hosea Kutako International Airport und den Walvis Bay International Airport langfristige Betriebszertifikate gemäß den Anforderungen der namibischen Zivilluftfahrtbehörde erhalten, welche bis zum 5. Dezember 2025 gültig seien.
Darüber hinaus wurde dem Andimba Toivo Ya Toivo Airport in Ondangwa eine dreijährige Langzeitlizenz erteilt.
Eine Überprüfung der betrieblichen Abläufe durch die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) fand vom 06. bis 18. März dieses Jahres statt, wobei Namibia eine Gesamtpunktzahl für die effektive Umsetzung von 72,31 % erreichte, verglichen mit 57,39 % beim letzten ICAO-Audit im Jahr 2016.
Das Unternehmen plant nun weitere Modernisierungsmaßnahmen, darunter auch des Parkmanagementsystems am Flughäfen Hosea Kutako, Walvis Bay und Andimba Toivo Ya Toivo in Ondangwa. Weitere wichtige Schwerpunkte sind die Überprüfung des aktuellen integrierten strategischen Geschäftsplans und des damit verbundenen Fünf-Jahres-Plans.
Demnach soll das Unternehmen sich mittlerweile wieder auf dem Niveau abgefertigter Passagiere von 92 Prozent von der Zeit vor COVID-19 befinden. „Das Unternehmen konnte seine positive Entwicklung fortsetzen und verzeichnete einen Gewinnanstieg von 19,4 Millionen N$ im Jahr 2023 auf 40,8 Millionen N$ im Jahr 2024“, so Kamati. ,,Die erreichten finanziellen und leistungsbezogenen Fortschritte sind ein Zeichen für das kollektive Engagement des Unternehmens für ethisches und nachhaltiges Wachstum", fügte er hinzu.
Im Rückblick auf die Leistungen der Organisation im vergangenen Jahr erläuterte der Vorstandsvorsitzende Bisey /Uirab, dass NAC Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit bewiesen habe, indem es Herausforderungen bewältigt und gleichzeitig eine strategische Richtung eingeschlagen habe.
Weiterhin habe das Unternehmen für den Hosea Kutako International Airport und den Walvis Bay International Airport langfristige Betriebszertifikate gemäß den Anforderungen der namibischen Zivilluftfahrtbehörde erhalten, welche bis zum 5. Dezember 2025 gültig seien.
Darüber hinaus wurde dem Andimba Toivo Ya Toivo Airport in Ondangwa eine dreijährige Langzeitlizenz erteilt.
Eine Überprüfung der betrieblichen Abläufe durch die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) fand vom 06. bis 18. März dieses Jahres statt, wobei Namibia eine Gesamtpunktzahl für die effektive Umsetzung von 72,31 % erreichte, verglichen mit 57,39 % beim letzten ICAO-Audit im Jahr 2016.
Das Unternehmen plant nun weitere Modernisierungsmaßnahmen, darunter auch des Parkmanagementsystems am Flughäfen Hosea Kutako, Walvis Bay und Andimba Toivo Ya Toivo in Ondangwa. Weitere wichtige Schwerpunkte sind die Überprüfung des aktuellen integrierten strategischen Geschäftsplans und des damit verbundenen Fünf-Jahres-Plans.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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