Strafverfolgungsoperation gestartet
Windhoek (cr) • Das Sekretariat des Trans-Kalahari-Korridors hat am 21. November an der Straßensperre von Swakopmund die 13. Strafverfolgungsoperation „TKCMC Joint Law Enforcement Operation“ gestartet. Das diesjährige Thema lautet „Safer Corridor # Brighter Future: Den TKC in Sicherheit navigieren“. Die Operation wird bis heute stattfinden.
Laut dem Bau- und Verkehrsminister John Mutorwa wurden aufgrund des grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehrs eine Reihe bilateraler und multilateraler Verkehrsabkommen entwickelt und von verschiedenen Ländern (u.a. Botswana, Namibia und Südafrika) abgeschlossen, darunter das TKCMC und das SACU-Abkommen über den Verkehr. Die TKCMC-Initiative (Trans-Kalahari Corridor Management Commitee) wurde ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass nur legale Waren, Personen und Dienstleistungen die Korridore passieren dürfen. Ziel ist es, die Einhaltung der Rechtsvorschriften entlang der TKC zu fördern und die Sichtbarkeit der Strafverfolgungsbehörden auf dem Korridor zu erhöhen. Die durchgesetzten Gesetze und Vorschriften sollen die Verkehrssicherheit und die mit dem Verkehr zusammenhängenden Vorschriften verbessern.
Laut Mutorwa ist ein verbessertes Verkehrsnetzsystem für Namibia und das übrige Afrika der Schlüssel zur Verwirklichung der Agenda 2063 der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA), die einen einheitlichen Markt für Waren und Dienstleistungen zum Ziel hat. Ihm zufolge könne die Bedeutung der AfCFTA gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, da es sich um die größte neue Freihandelszone der Welt seit der Gründung der Welthandelsorganisation im Jahr 1994 handelt.
Der Generalinspekteur der namibischen Polizei, Generalleutnant Joseph Shikongo, betonte die Notwendigkeit, die Sicherheit entlang des Korridors zu gewährleisten und ihn nicht zu einem freien Hafen für Kriminelle zu machen. „Im Einklang mit unserem Mandat werden wir unseren Teil dazu beitragen, dass die Sicherheit in unserem Korridor gewährleistet ist. Dies bedeutet auch, dass die namibischen Polizeikräfte für die Sicherung des Transports unserer Waren und Dienstleistungen in den Korridoren verantwortlich sind.“
Laut dem Bau- und Verkehrsminister John Mutorwa wurden aufgrund des grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehrs eine Reihe bilateraler und multilateraler Verkehrsabkommen entwickelt und von verschiedenen Ländern (u.a. Botswana, Namibia und Südafrika) abgeschlossen, darunter das TKCMC und das SACU-Abkommen über den Verkehr. Die TKCMC-Initiative (Trans-Kalahari Corridor Management Commitee) wurde ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass nur legale Waren, Personen und Dienstleistungen die Korridore passieren dürfen. Ziel ist es, die Einhaltung der Rechtsvorschriften entlang der TKC zu fördern und die Sichtbarkeit der Strafverfolgungsbehörden auf dem Korridor zu erhöhen. Die durchgesetzten Gesetze und Vorschriften sollen die Verkehrssicherheit und die mit dem Verkehr zusammenhängenden Vorschriften verbessern.
Laut Mutorwa ist ein verbessertes Verkehrsnetzsystem für Namibia und das übrige Afrika der Schlüssel zur Verwirklichung der Agenda 2063 der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA), die einen einheitlichen Markt für Waren und Dienstleistungen zum Ziel hat. Ihm zufolge könne die Bedeutung der AfCFTA gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, da es sich um die größte neue Freihandelszone der Welt seit der Gründung der Welthandelsorganisation im Jahr 1994 handelt.
Der Generalinspekteur der namibischen Polizei, Generalleutnant Joseph Shikongo, betonte die Notwendigkeit, die Sicherheit entlang des Korridors zu gewährleisten und ihn nicht zu einem freien Hafen für Kriminelle zu machen. „Im Einklang mit unserem Mandat werden wir unseren Teil dazu beitragen, dass die Sicherheit in unserem Korridor gewährleistet ist. Dies bedeutet auch, dass die namibischen Polizeikräfte für die Sicherung des Transports unserer Waren und Dienstleistungen in den Korridoren verantwortlich sind.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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