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Zahl der Verkehrsopfer in diesem Jahr gesunken

Claudia Reiter
Windhoek (cr) – Laut der Geschäftsführerin des „Motor Vehicle Accident Fund“ (Verkehrsunfallfonds), Rosalia Martins-Hausiku, wurden von Januar bis August 2023 insgesamt 264 Todesopfer verzeichnet. Im Gegensatz dazu wurden im Jahr 2022 insgesamt 466 Todesopfer verzeichnet.

Martins-Hausiku machte diese Bemerkungen auf dem Medientag des MVA-Fonds, wo sie erwähnte, dass der Fonds seine aggressive Marketingstrategie fortsetzen werde, um Leben zu retten. Der Fonds wies auch auf den Schulungsbedarf einiger lokaler Behörden hin, da deren Rettungspersonal nicht ausreichend im Umgang mit Rettungsgeräten wie der „Rettungsschere“ für den Fall eingeklemmter Personen bei einem Autounfall geschult ist.

Sie berichtete, dass im Jahr 2022 insgesamt 3 070 Unfälle verzeichnet wurden, während diese Zahl von Januar bis August 2023 auf 1 943 zurückging. Darüber hinaus wurden 2022 insgesamt 2 582 Fälle persönlicher Schadensvergütung, einschließlich Verletzungsbeihilfen, Einkommensverluste und Beerdigungskosten, im Wert von 71 Millionen N$ gemeldet. Im Vergleich dazu wurden im Jahr 2023 insgesamt 1 552 persönliche Ansprüche mit einem Wert von 25 Millionen N$ verzeichnet.

Die Vorstandsvorsitzende erwähnte, dass der Fonds neben den persönlichen Entschädigungsanträgen durchschnittlich 200 Millionen N$ an Dienstleister, darunter Ärzte und Krankenhäuser, auszahlt. „Jeder Verletzte hat Anspruch auf eine Zusage von 1,5 Millionen N$, die die medizinischen Kosten im Krankenhaus deckt, bis man wieder stabil ist. Darüber hinaus gibt es eine Verletztenbeihilfe mit einem Höchstbetrag von 100 000 N$, aber die Auszahlung richtet sich nach der Schwere der Verletzung. Die durchschnittliche Auszahlung des Verletztengeldes beträgt 50 000 N$“, so Martins-Hausiku.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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