100 Büffel zum Verkauf
Waterberg Park gerät an seine Kapazitätsgrenze
Windhoek (es/cr) - Das Umweltministerium versteigert 100 „seuchenfreie Büffel“ aus dem Waterberg Plateau Park im Norden des Landes. Die Tiere werden angeblich für Managementzwecke verkauft, nachdem festgestellt wurde, dass die Büffelpopulation in dem Park reduziert werden müsse.
Der Pressesprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, sagte, dass der Park derzeit mehr als 400 Büffel beherbergt. „Der Park ist an seiner Kapazitätsgrenze angelangt, daher die Notwendigkeit.“ In einer Zeitungsanzeige beschrieb das Ministerium die zu verkaufenden Tiere als „hochwertige Büffel mit ausgezeichneter Genetik“. Die Tiere werden in vier Losen zu je 25 Stück verkauft. Nach Angaben des Ministeriums sollten die Interessenten schriftliche finanzielle Angebote einreichen und den Preis für jedes einzelne Tier angeben.
Die Käufer werden sich im Sinne der Tiergesundheitsverordnung qualifizieren, tragen jedoch alle Risiken während des Erfassungsprozesses. „Die Bieter müssen außerdem den offiziellen Nachweis erbringen, dass ihre jeweiligen Naturschutzbehörden ihnen die Ausfuhr von Büffeln in ihr Land gestatten.“ Darüber hinaus gehen der Fang und alle damit verbundenen Aktivitäten, einschließlich Krankheitstests und Boma-Pflege, auf Kosten der Käufer.
Das Ministerium betonte ferner, dass keine selektiven Fänge erlaubt sind und die Käufer alle veterinärmedizinischen Vorschriften des Einfuhrlandes einhalten müssen.
Der Pressesprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, sagte, dass der Park derzeit mehr als 400 Büffel beherbergt. „Der Park ist an seiner Kapazitätsgrenze angelangt, daher die Notwendigkeit.“ In einer Zeitungsanzeige beschrieb das Ministerium die zu verkaufenden Tiere als „hochwertige Büffel mit ausgezeichneter Genetik“. Die Tiere werden in vier Losen zu je 25 Stück verkauft. Nach Angaben des Ministeriums sollten die Interessenten schriftliche finanzielle Angebote einreichen und den Preis für jedes einzelne Tier angeben.
Die Käufer werden sich im Sinne der Tiergesundheitsverordnung qualifizieren, tragen jedoch alle Risiken während des Erfassungsprozesses. „Die Bieter müssen außerdem den offiziellen Nachweis erbringen, dass ihre jeweiligen Naturschutzbehörden ihnen die Ausfuhr von Büffeln in ihr Land gestatten.“ Darüber hinaus gehen der Fang und alle damit verbundenen Aktivitäten, einschließlich Krankheitstests und Boma-Pflege, auf Kosten der Käufer.
Das Ministerium betonte ferner, dass keine selektiven Fänge erlaubt sind und die Käufer alle veterinärmedizinischen Vorschriften des Einfuhrlandes einhalten müssen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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