#aznamnews: Zwei weitere Gepardenjunge sterben in Indien
Wie die Zeitung The Hindu berichtet, sind im Kuno-Nationalpark im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh zwei weitere Gepardenjunge namibischer Abstammung gestorben.
Damit ist die Gesamtzahl der getöteten Jungtiere auf drei gestiegen. Das erste starb am Dienstag. Das letzte verbliebene Jungtier, Jwala, ist untergewichtig und steht unter Beobachtung, berichtete The Hindu.
Der Umweltminister Pohamba Shifeta erklärte gegenüber der Namibian Sun, dass ihm die jüngsten Todesfälle nicht bekannt seien. Er werde einen Bericht über die Angelegenheit abwarten, bevor er sich dazu äußert.
Drei erwachsene Geparden sind gestorben, seit 20 Tiere aus Namibia bzw. Südafrika in den Park umgesiedelt wurden, um eine Gemeinschaft von Geparden zu etablieren, der einzigen Großkatze, die in Indien ausgestorben ist.
Nach Angaben von The Hindu haben die extreme Hitze und der Mangel an angemessener Ernährung wahrscheinlich zu den Todesfällen beigetragen, so Experten, die mit dem Geparden-Wiederansiedlungsprojekt in Verbindung stehen.
Damit ist die Gesamtzahl der getöteten Jungtiere auf drei gestiegen. Das erste starb am Dienstag. Das letzte verbliebene Jungtier, Jwala, ist untergewichtig und steht unter Beobachtung, berichtete The Hindu.
Der Umweltminister Pohamba Shifeta erklärte gegenüber der Namibian Sun, dass ihm die jüngsten Todesfälle nicht bekannt seien. Er werde einen Bericht über die Angelegenheit abwarten, bevor er sich dazu äußert.
Drei erwachsene Geparden sind gestorben, seit 20 Tiere aus Namibia bzw. Südafrika in den Park umgesiedelt wurden, um eine Gemeinschaft von Geparden zu etablieren, der einzigen Großkatze, die in Indien ausgestorben ist.
Nach Angaben von The Hindu haben die extreme Hitze und der Mangel an angemessener Ernährung wahrscheinlich zu den Todesfällen beigetragen, so Experten, die mit dem Geparden-Wiederansiedlungsprojekt in Verbindung stehen.
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Allgemeine Zeitung
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