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Bäume pflanzen: Hoffnung für die Zukunft

EU-Säuberungskampagne im Wert von 42 Mio. N$ wirft Schlaglicht auf Abfallprobleme
Elizabeth Kheibes
Windhoek (ek/sb) - Die Delegation der Europäischen Union (EU) in Namibia, ihre Mitgliedssstaaten und lokale Partner haben gestern in der informellen Siedlung Windhoeks eine Aufräumaktion organisiert, um die städtische Abfallwirtschaft und ökologische Nachhaltigkeit zu fördern.

Die Initiative war Teil der globalen #EUBeachCleanupCampaign und der EU „Green Diplomacy Weeks”. Sie stellte innovative Ansätze zur Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der städtischen Abfälle in den Mittelpunkt, darunter das von der EU finanzierte „Waste Buy-Back Centre”.

Nach der Aktion pflanzten Teilnehmer 30 Bäume an der Havanna High School im Moses Garoeb-Wahlbezirk. Die EU bezeichnete dies als symbolischen Akt gegen den Klimawandel, der Namibias Umweltprioritäten und globale Klimaschutzgespräche auf der COP29 in Aserbaidschan unterstützt.

Die Initiative vereinte Partner wie Botschaften aus Finnland, Frankreich, Deutschland, Portugal und Spanien, das Ministerium für internationale Beziehungen, die Stadt Windhoek, Wakapinya Environmental Education, Giraffe Conservation, das EU Youth Sounding Board und Bewohner Havannas.

„Das von der EU finanzierte Abfallrückkaufzentrum, das Teil eines mit 2,2 Mio. EUR ausgestatteten Projekts zur Verbesserung der Abfallwirtschaft in Windhoek ist, fördert das Recycling und die Umwandlung von Abfällen in wiederverwendbare Materialien. Die Bäume symbolisieren Hoffnung und langfristige Umweltverantwortung und fördern die Nachhaltigkeit für künftige Generationen“, sagte EU-Sprecher Twaku Kayof.

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Allgemeine Zeitung 2024-12-26

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