Deutschland unterstützt Namibia mit einem Zuschuss von 60 Mio. N$
Windhoek (cr) - Die Nationale Planungskommission (NPC), das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) und die deutsche KfW-Entwicklungsbank haben eine Zuschussvereinbarung in Höhe von 60 Mio. N$ zur Unterstützung des nachhaltigen Managements der namibischen Nationalparks unterzeichnet.
Nach Angaben der Deutschen Botschaft werden die Mittel dazu beitragen, einen nachhaltigen Finanzierungsmechanismus für die staatlichen Schutzgebiete (Nationalparks) des Landes einzurichten, der die Schutzbemühungen stärkt und die Lebensbedingungen vor Ort verbessert.
Die Mittel werden zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur Aufrechterhaltung funktionierender Ökosysteme eingesetzt, wobei auch die an die Schutzgebiete angrenzenden Gemeinden durch Tourismuskonzessionen, die Bewältigung von Konflikten zwischen Mensch und Wildtier und Naturschutzinitiativen profitieren.
„Der finanzielle Beitrag ergänzt die eigenen Haushaltsmittel, die das MEFT über den Game Products Trust Fund (GPTF) für sein staatliches Schutzgebietsnetz bereitstellt“, hieß es.
Ferner soll der Zuschuss neue Einkommensmöglichkeiten für Gemeinden durch naturbasierten Tourismus, nachhaltige Wertschöpfungsketten und die Schaffung von Arbeitsplätzen im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt eröffnen.
„Mit einem innovativen Ansatz, dem so genannten ‚Integrierten Parkmanagement‘, versucht MEFT, einerseits die biologische Vielfalt zu erhalten und andererseits die Armut durch die Schaffung von Arbeitsplätzen durch den Tourismus zu verringern. An der Planung, Entwicklung und Verwaltung der Nationalparks und Schutzgebiete sind kommunale Naturschutzgebiete und lokale Gemeinschaften beteiligt“, hieß es.
Darüber hinaus wird berichtet, dass sich die Initiative nicht nur auf die Integration von Parkmanagement und Armutsbekämpfung konzentriert, sondern auch die lokalen Gemeinschaften in die Parkplanung und -erhaltung einbezieht und Anreize für eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen schafft.
Nach Angaben der Deutschen Botschaft werden die Mittel dazu beitragen, einen nachhaltigen Finanzierungsmechanismus für die staatlichen Schutzgebiete (Nationalparks) des Landes einzurichten, der die Schutzbemühungen stärkt und die Lebensbedingungen vor Ort verbessert.
Die Mittel werden zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur Aufrechterhaltung funktionierender Ökosysteme eingesetzt, wobei auch die an die Schutzgebiete angrenzenden Gemeinden durch Tourismuskonzessionen, die Bewältigung von Konflikten zwischen Mensch und Wildtier und Naturschutzinitiativen profitieren.
„Der finanzielle Beitrag ergänzt die eigenen Haushaltsmittel, die das MEFT über den Game Products Trust Fund (GPTF) für sein staatliches Schutzgebietsnetz bereitstellt“, hieß es.
Ferner soll der Zuschuss neue Einkommensmöglichkeiten für Gemeinden durch naturbasierten Tourismus, nachhaltige Wertschöpfungsketten und die Schaffung von Arbeitsplätzen im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt eröffnen.
„Mit einem innovativen Ansatz, dem so genannten ‚Integrierten Parkmanagement‘, versucht MEFT, einerseits die biologische Vielfalt zu erhalten und andererseits die Armut durch die Schaffung von Arbeitsplätzen durch den Tourismus zu verringern. An der Planung, Entwicklung und Verwaltung der Nationalparks und Schutzgebiete sind kommunale Naturschutzgebiete und lokale Gemeinschaften beteiligt“, hieß es.
Darüber hinaus wird berichtet, dass sich die Initiative nicht nur auf die Integration von Parkmanagement und Armutsbekämpfung konzentriert, sondern auch die lokalen Gemeinschaften in die Parkplanung und -erhaltung einbezieht und Anreize für eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen schafft.
Kommentar
Hans J. Henckert
Kann jemand hier die Sinnhaftigkeit definieren?