Elefantenschutzorganisation braucht Unterstützung
Windhoek (tb/cr) • Anlässlich des heutigen Welt-Elefantentags appelliert die Elefantenschutzorganisation (EHRA) an die Öffentlichkeit, sie bei der Bekämpfung von Konflikten zwischen Elefanten und Menschen zu unterstützen.
In Zusammenarbeit mit der „Elephant Management Group“ – einem neuen Ausschuss, der vom Umweltministerium eingerichtet wurde – bittet die Organisation um die Finanzierung von Halsbändern für zwei Elefanten im Omatjete-Gebiet. Nach Angaben von Rachel Harris, der Geschäftsführerin von EHRA, kosten die Halsbänder 70 000 N$. Es wurden bereits zwei erwachsene Elefantenkühe ausgewählt.
„Zu Beginn dieses Jahres wurden acht Elefanten in den Gebieten Kamanjab, Fransfontein und Hoanib mit Halsbändern ausgestattet. (AZ berichtete) Zwei der Halsbänder wurden von EHRA geliefert. Unser Ziel ist es, jede Elefantenherde in dem Gebiet mit Halsbändern auszustatten.“
Elefanten streifen laut Harris häufig zwischen kommunalen und kommerziellen Farmen umher, was die Menschen verängstigt und zu Sachbeschädigungen führt. „Eine sichere und nachhaltige Methode zur Lösung dieses Problems ist die Ausrüstung der Elefanten mit GPS-Halsbändern.“
Die von den Halsbändern gesammelten Daten helfen bei der Analyse der Bewegungen der Elefanten. Sie helfen auch, die Menschen in den Konfliktgebieten frühzeitig zu warnen. Die Daten werden in die EarthRanger-App integriert, woraufhin die Farmer sich vorbereiten können.
Um die Organisation zu unterstützen, besuchen Sie https://www.ehranamibia.org/donate
In Zusammenarbeit mit der „Elephant Management Group“ – einem neuen Ausschuss, der vom Umweltministerium eingerichtet wurde – bittet die Organisation um die Finanzierung von Halsbändern für zwei Elefanten im Omatjete-Gebiet. Nach Angaben von Rachel Harris, der Geschäftsführerin von EHRA, kosten die Halsbänder 70 000 N$. Es wurden bereits zwei erwachsene Elefantenkühe ausgewählt.
„Zu Beginn dieses Jahres wurden acht Elefanten in den Gebieten Kamanjab, Fransfontein und Hoanib mit Halsbändern ausgestattet. (AZ berichtete) Zwei der Halsbänder wurden von EHRA geliefert. Unser Ziel ist es, jede Elefantenherde in dem Gebiet mit Halsbändern auszustatten.“
Elefanten streifen laut Harris häufig zwischen kommunalen und kommerziellen Farmen umher, was die Menschen verängstigt und zu Sachbeschädigungen führt. „Eine sichere und nachhaltige Methode zur Lösung dieses Problems ist die Ausrüstung der Elefanten mit GPS-Halsbändern.“
Die von den Halsbändern gesammelten Daten helfen bei der Analyse der Bewegungen der Elefanten. Sie helfen auch, die Menschen in den Konfliktgebieten frühzeitig zu warnen. Die Daten werden in die EarthRanger-App integriert, woraufhin die Farmer sich vorbereiten können.
Um die Organisation zu unterstützen, besuchen Sie https://www.ehranamibia.org/donate
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Allgemeine Zeitung
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