Elefantenwilderei geht zurück
Rund 24 000 Elefanten leben derzeit in Nambia. Die Aufzeichnungen über Elefantenwilderei in Namibia waren im vergangenen Jahr auf dem niedrigsten Stand seit 2016.
Laut dem Bericht „Wildlife Protection and Law Enforcement in Namibia“ wurden im Jahr 2022 ,,nur vier" Elefanten gewildert, verglichen mit 2016, als 101 Elefanten durch Wilderer abgeschossen wurden.
In den folgenden Jahren sanken die Wildereivorfälle immer mehr. Statistiken zeigen außerdem, dass im vergangenen Jahr 55 Elefantenstoßzähne beschlagnahmt, 64 Verdächtige im Zusammenhang mit Elefantenwilderei festgenommen und acht Verdächtige verurteilt wurden. Das zeigt, dass die jährlichen Verhaftungen im Vergleich zum aktuellen Verurteilungsstand darauf hindeuten, dass die Verurteilungen in Fällen von Elefanten-Wilderei immer noch weit hinter den Verhaftungen zurückbleiben.
„Die Präsenz nationaler Sicherheitskräfte in wichtigen Elefantenreservaten schreckt weiterhin von Wilderei ab“, heißt es im Bericht als Begründung.
Nach einem Höhepunkt der Wilderei im Jahr 2016 seien die Verluste auf ein niedriges Niveau eingedämmt worden. Die meisten der Elefanten – etwa 15 000 Tiere – leben in den Regionen Kavango Ost und Zambezi. Diese grenzüberschreitende Elefantenpopulation verbringt einen Teil ihrer Zeit in Nachbarländern und ist deshalb am meisten gefährdet. „Die Tiere können somit zum Ziel von Wilderern in Angola, Botswana, Sambia und Namibia werden, was ihre Gefährdung deutlich erhöht, auch wenn die Wildereiverluste in Namibia derzeit sehr gering sind.“
Der Bericht wies jedoch auch darauf hin, dass Konflikte zwischen Mensch und Elefant derzeit ein größeres Problem für den Schutz von Elefanten in Namibia darstellen als Wilderei.
Laut dem Bericht „Wildlife Protection and Law Enforcement in Namibia“ wurden im Jahr 2022 ,,nur vier" Elefanten gewildert, verglichen mit 2016, als 101 Elefanten durch Wilderer abgeschossen wurden.
In den folgenden Jahren sanken die Wildereivorfälle immer mehr. Statistiken zeigen außerdem, dass im vergangenen Jahr 55 Elefantenstoßzähne beschlagnahmt, 64 Verdächtige im Zusammenhang mit Elefantenwilderei festgenommen und acht Verdächtige verurteilt wurden. Das zeigt, dass die jährlichen Verhaftungen im Vergleich zum aktuellen Verurteilungsstand darauf hindeuten, dass die Verurteilungen in Fällen von Elefanten-Wilderei immer noch weit hinter den Verhaftungen zurückbleiben.
„Die Präsenz nationaler Sicherheitskräfte in wichtigen Elefantenreservaten schreckt weiterhin von Wilderei ab“, heißt es im Bericht als Begründung.
Nach einem Höhepunkt der Wilderei im Jahr 2016 seien die Verluste auf ein niedriges Niveau eingedämmt worden. Die meisten der Elefanten – etwa 15 000 Tiere – leben in den Regionen Kavango Ost und Zambezi. Diese grenzüberschreitende Elefantenpopulation verbringt einen Teil ihrer Zeit in Nachbarländern und ist deshalb am meisten gefährdet. „Die Tiere können somit zum Ziel von Wilderern in Angola, Botswana, Sambia und Namibia werden, was ihre Gefährdung deutlich erhöht, auch wenn die Wildereiverluste in Namibia derzeit sehr gering sind.“
Der Bericht wies jedoch auch darauf hin, dass Konflikte zwischen Mensch und Elefant derzeit ein größeres Problem für den Schutz von Elefanten in Namibia darstellen als Wilderei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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