Eröffnungszeremonie des Karneval von Etotha
Windhoek (cr) - Das Ministerium für Umwelt und Tourismus hat in Zusammenarbeit mit der traditionellen Behörde der Ondonga (Omndonga Traditional Authority : OTA) vereinbart, ein jährliches Festival mit dem Namen Etotha-Karneval im Zuständigkeitsbereich der OTA zu veranstalten, der im Juli 2024 in den Ekangonde-Salzpfannen in der Oshikoto Region stattfinden soll. (AZ berichtete)
Der Minister für Umwelt und Tourismus, Pohamba Shifeta, sagte in seiner Rede während der Eröffnungs- und Spendenaktion, dass der Karneval darauf abzielt, den Lebensunterhalt der lokalen Gemeinschaften zu verbessern, ihr kulturelles Erbe zu bewahren, die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus zu fördern, die biologische Vielfalt zu erhalten und den sozialen Zusammenhalt der Gemeinschaften in ganz Namibia zu stärken.
Er wies darauf hin, dass die Feierlichkeiten in den Ekangonde-Salzpfannen als wichtige Stätte des Kulturerbes die Menschen zusammenbringen, um die entscheidende Rolle zu feiern, die sie bei der Unterstützung und Gestaltung des traditionellen Lebensstils der Gemeinschaften spielen. Mit dieser Veranstaltung, so Shifeta, wolle man die Lebensbedingungen der Gemeinden im Onanke-Gebiet und in der Region insgesamt verbessern, indem man den Inlandstourismus fördere und dessen Vorteile verbreite.
Der Leiter der traditionellen Behörde von Ondonga, Fillemon Shuumba Nangolo, erklärte unterdessen, dass die Salzpfanne, die aus kulturellen Gründen für Frauen tabu ist, für alle Geschlechter zugänglich sein wird. Nangolo erklärte, dass die Salzpfanne bisher als Ort genutzt wurde, an dem Jungen zu Männern erzogen wurden. Ihre Vorfahren haben jedoch die Erlaubnis erteilt, dass auch Frauen die Salzpfanne während des Karnevals besuchen dürfen.
Auf der Veranstaltung wurde eine Spendenaktion für den Karneval mit beträchtlicher finanzieller Unterstützung durchgeführt, wobei die Ondonga-Behörede als Hauptsponsor 500.000 N$ für die Ausrichtung des Karnevals zusagte, so dass fast 1,6 Millionen N$ zusammenkamen.
Der Minister für Umwelt und Tourismus, Pohamba Shifeta, sagte in seiner Rede während der Eröffnungs- und Spendenaktion, dass der Karneval darauf abzielt, den Lebensunterhalt der lokalen Gemeinschaften zu verbessern, ihr kulturelles Erbe zu bewahren, die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus zu fördern, die biologische Vielfalt zu erhalten und den sozialen Zusammenhalt der Gemeinschaften in ganz Namibia zu stärken.
Er wies darauf hin, dass die Feierlichkeiten in den Ekangonde-Salzpfannen als wichtige Stätte des Kulturerbes die Menschen zusammenbringen, um die entscheidende Rolle zu feiern, die sie bei der Unterstützung und Gestaltung des traditionellen Lebensstils der Gemeinschaften spielen. Mit dieser Veranstaltung, so Shifeta, wolle man die Lebensbedingungen der Gemeinden im Onanke-Gebiet und in der Region insgesamt verbessern, indem man den Inlandstourismus fördere und dessen Vorteile verbreite.
Der Leiter der traditionellen Behörde von Ondonga, Fillemon Shuumba Nangolo, erklärte unterdessen, dass die Salzpfanne, die aus kulturellen Gründen für Frauen tabu ist, für alle Geschlechter zugänglich sein wird. Nangolo erklärte, dass die Salzpfanne bisher als Ort genutzt wurde, an dem Jungen zu Männern erzogen wurden. Ihre Vorfahren haben jedoch die Erlaubnis erteilt, dass auch Frauen die Salzpfanne während des Karnevals besuchen dürfen.
Auf der Veranstaltung wurde eine Spendenaktion für den Karneval mit beträchtlicher finanzieller Unterstützung durchgeführt, wobei die Ondonga-Behörede als Hauptsponsor 500.000 N$ für die Ausrichtung des Karnevals zusagte, so dass fast 1,6 Millionen N$ zusammenkamen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen