Förderung der Imkerei als alternative Einkommensquelle
Windhoek (cr) • „Die Bienenzucht hat in Namibia stark an Bedeutung gewonnen, insbesondere in der Sambesi-Region, wo sie zunehmend als Schlüsselstrategie nicht nur für den Umweltschutz, sondern auch als Einkommensquelle durch die Produktion und den Verkauf von Honig anerkannt wird“, so der „Community Conservation Fund of Namibia“ (CCFN). In Gebieten wie den Gemeindewäldern Sikanjabuka und Lubuta steht CCFN in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) an der Spitze der Bemühungen zur Förderung der Bienenzucht durch das Projekt POSCCIN (Poverty-Oriented Support to Community Conservation in Namibia). Das POSCCIN-Projekt wird über die KfW-Bank finanziert. Im Rahmen des Projekts wurden Zuschüsse in Höhe von ca. 1,1 Mio. N$ an die beiden Gemeindewälder vergeben, um die Imker zu unterstützen, indem die Entwicklung von Fähigkeiten und Lernmöglichkeiten für eine erfolgreiche Bienenhaltung gefördert werden.
„Die Bienenzucht ist für unsere Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung, da sie eine nachhaltige Landwirtschaft unterstützt und die lokale Wirtschaft ankurbelt, indem sie eine alternative Einkommensquelle und Lebensgrundlage schafft. Honigbienen sind wichtige Bestäuber, und ihr Schutz ist für die Erhaltung der Artenvielfalt und die Gesundheit der Ökosysteme unerlässlich. Durch die Förderung einer starken Imkereiindustrie verbessern wir nicht nur die Lebensbedingungen der ländlichen Gemeinden, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer natürlichen Umwelt. Diese Initiative verdeutlicht, wie wichtig die Beteiligung der Gemeinden an den Erhaltungsbemühungen und der nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen zum Wohle der heutigen und künftigen Generationen ist“, so CCFN.
Die Mittel wurden für den Kauf von Imkereimaschinen, einschließlich Bienenstöcken, Schutzausrüstung, Werkzeugen zur Honiggewinnung sowie Lager- und Verpackungsausrüstung für etwa 34 lokale Imker verwendet. Darüber hinaus wurden die Imker bei der Teilnahme an einem viertägigen Lehrbesuch in Livingstone, Sambia, unterstützt, einem der Länder, die im südlichen Afrika hochwertigen Honig produzieren. Die 34 Imker wurden kürzlich von erfahrenen lokalen Imkern in Namibia geschult, von denen einige Beamte des Umweltministeriums sind.
„Die Bienenzucht ist für unsere Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung, da sie eine nachhaltige Landwirtschaft unterstützt und die lokale Wirtschaft ankurbelt, indem sie eine alternative Einkommensquelle und Lebensgrundlage schafft. Honigbienen sind wichtige Bestäuber, und ihr Schutz ist für die Erhaltung der Artenvielfalt und die Gesundheit der Ökosysteme unerlässlich. Durch die Förderung einer starken Imkereiindustrie verbessern wir nicht nur die Lebensbedingungen der ländlichen Gemeinden, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer natürlichen Umwelt. Diese Initiative verdeutlicht, wie wichtig die Beteiligung der Gemeinden an den Erhaltungsbemühungen und der nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen zum Wohle der heutigen und künftigen Generationen ist“, so CCFN.
Die Mittel wurden für den Kauf von Imkereimaschinen, einschließlich Bienenstöcken, Schutzausrüstung, Werkzeugen zur Honiggewinnung sowie Lager- und Verpackungsausrüstung für etwa 34 lokale Imker verwendet. Darüber hinaus wurden die Imker bei der Teilnahme an einem viertägigen Lehrbesuch in Livingstone, Sambia, unterstützt, einem der Länder, die im südlichen Afrika hochwertigen Honig produzieren. Die 34 Imker wurden kürzlich von erfahrenen lokalen Imkern in Namibia geschult, von denen einige Beamte des Umweltministeriums sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen