Hunderte Flusspferde in Sambesi-Region in Gefahr
Windhoek (cr) - Hunderte von Flusspferden sind im Schlammwasser entlang der Chobe- und Linyanti-Flüsse in der Sambesi-Region gefangen.
Die meisten Teile der Flüsse an der Grenze zwischen Botswana und Namibia sind aufgrund der unzureichenden Niederschläge ausgetrocknet. In früheren Jahren wurde der Chobe mit Hochwasser überflutet, doch in diesem Jahr ist es anders.
Der Leiter der „Salambala Community Conservancy“, Fabian Libanda, berichtet, dass das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus bisher ein Bohrloch in Rungara im Mutikitila-Gebiet gebohrt hat. Da der Chobe ein gemeinsam genutzter Fluss ist, hat sich das Umweltministerium mit der Wildtierabteilung und der Polizei von Botswana zusammengetan, um sicherzustellen, dass die Flusspferde mit Hilfe von Solarzellen und Generatoren mit Wasser aus dem Bohrloch versorgt werden.
Libanda appelliert an die Freunde des Naturschutzes, beim Bohren weiterer Bohrlöcher entlang des Linyanti-Chobe-Flusses zu helfen, solange es noch Sümpfe mit Wasser gibt, um das Leben der Flusspferde und Krokodile zu schützen. Elefanten, Zebras, Büffel, Wasserböcke, Impalas, Warzenschweine und viele andere Tiere sind ebenfalls betroffen.
Die meisten Teile der Flüsse an der Grenze zwischen Botswana und Namibia sind aufgrund der unzureichenden Niederschläge ausgetrocknet. In früheren Jahren wurde der Chobe mit Hochwasser überflutet, doch in diesem Jahr ist es anders.
Der Leiter der „Salambala Community Conservancy“, Fabian Libanda, berichtet, dass das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus bisher ein Bohrloch in Rungara im Mutikitila-Gebiet gebohrt hat. Da der Chobe ein gemeinsam genutzter Fluss ist, hat sich das Umweltministerium mit der Wildtierabteilung und der Polizei von Botswana zusammengetan, um sicherzustellen, dass die Flusspferde mit Hilfe von Solarzellen und Generatoren mit Wasser aus dem Bohrloch versorgt werden.
Libanda appelliert an die Freunde des Naturschutzes, beim Bohren weiterer Bohrlöcher entlang des Linyanti-Chobe-Flusses zu helfen, solange es noch Sümpfe mit Wasser gibt, um das Leben der Flusspferde und Krokodile zu schützen. Elefanten, Zebras, Büffel, Wasserböcke, Impalas, Warzenschweine und viele andere Tiere sind ebenfalls betroffen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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