Jugenddienst beteiligt sich an Entbuschung
Windhoek (km) - Der Umweltinvestitionsfons (EIF) und der nationale Jugenddienst (NYS) haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um in der Landschaftspflege zusammenzuarbeiten. Ein derartiges Projekt soll in Kooperation mit NILALEG (dem Projekt „Implementation of the Namibia Integrated Landscape Approach of Enhanced Livelihoods and Environmental Governance to Eradicate Poverty“) stattfinden, das vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) und der Global Environment Facility (GEF) unterstützt wird.
„Im Rahmen des Programms zur Entbuschung wird der NYS als Projektträger für die Erprobung einer ökologisch nachhaltigen Methode zur Buschkontrolle und Nachsorge auf drei Umsiedlungsfarmen mit einer Fläche von je 1 000 Hektar in Otjozondjupa verantwortlich sein, mit gut geführten und geschulten Arbeitskräften des NYS; außerdem für den Bau und die Ausstattung der Pilotanlage zur Herstellung und zum Verkauf von sortierter Holzkohle, Teer und Biokohle sowie für die Unterstützung bei Schulung, Wartung, Marketing und Zugang“, heißt es in einer Mitteilung der Beteiligten. Ungefähr 6 000 Jugendliche seien im Rahmen von NYS-Programmen ausgebildet worden, aber nur 30 Prozent hätten eine angemessene Beschäftigung erhalten oder hätten eine Vollzeitstelle. „Dieses Projekt kommt uns sehr gelegen, denn neben unserem Ausbildungsauftrag kann der NYS in kommerzielle Aktivitäten einsteigen, um unsere Ausbildungsprogramme zu unterstützen, unsere Ausbildungseinrichtungen auszustatten und den Lebensunterhalt zu zahlen, wenn wir die Jugendlichen zu freiwilligen Einsätzen schicken müssen. Dieses Projekt wird sich also mit den Problemen der Jugendarbeitslosigkeit unter den ausgebildeten Jugendlichen in den nationalen Diensten befassen", teilte der Beauftragte für den nationalen Jugenddienst, Dr. Felix Musukubili, mit.
NILALEG werde die Mittel bereitstellen, Auszahlungen vornehmen und den NYS in administrativer Hinsicht unterstützen. Im Namen des Umweltbeauftragten Timoteus Mufeti sagte der NILALEG-Projektleiter Jonas Nghishidi: „Vor zwei Jahren sind wir eine Partnerschaft mit dem NYS eingegangen, um nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Jugend eingebunden werden kann, wobei eines dieser Ziele die Kohleproduktion war. Wir sind froh, dass wir Fortschritte machen und die gesetzten Ziele erreichen. Das ist unsere Art zu sehen, wie wir einige der Herausforderungen, mit denen die Jugend konfrontiert ist, lösen können."
„Im Rahmen des Programms zur Entbuschung wird der NYS als Projektträger für die Erprobung einer ökologisch nachhaltigen Methode zur Buschkontrolle und Nachsorge auf drei Umsiedlungsfarmen mit einer Fläche von je 1 000 Hektar in Otjozondjupa verantwortlich sein, mit gut geführten und geschulten Arbeitskräften des NYS; außerdem für den Bau und die Ausstattung der Pilotanlage zur Herstellung und zum Verkauf von sortierter Holzkohle, Teer und Biokohle sowie für die Unterstützung bei Schulung, Wartung, Marketing und Zugang“, heißt es in einer Mitteilung der Beteiligten. Ungefähr 6 000 Jugendliche seien im Rahmen von NYS-Programmen ausgebildet worden, aber nur 30 Prozent hätten eine angemessene Beschäftigung erhalten oder hätten eine Vollzeitstelle. „Dieses Projekt kommt uns sehr gelegen, denn neben unserem Ausbildungsauftrag kann der NYS in kommerzielle Aktivitäten einsteigen, um unsere Ausbildungsprogramme zu unterstützen, unsere Ausbildungseinrichtungen auszustatten und den Lebensunterhalt zu zahlen, wenn wir die Jugendlichen zu freiwilligen Einsätzen schicken müssen. Dieses Projekt wird sich also mit den Problemen der Jugendarbeitslosigkeit unter den ausgebildeten Jugendlichen in den nationalen Diensten befassen", teilte der Beauftragte für den nationalen Jugenddienst, Dr. Felix Musukubili, mit.
NILALEG werde die Mittel bereitstellen, Auszahlungen vornehmen und den NYS in administrativer Hinsicht unterstützen. Im Namen des Umweltbeauftragten Timoteus Mufeti sagte der NILALEG-Projektleiter Jonas Nghishidi: „Vor zwei Jahren sind wir eine Partnerschaft mit dem NYS eingegangen, um nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Jugend eingebunden werden kann, wobei eines dieser Ziele die Kohleproduktion war. Wir sind froh, dass wir Fortschritte machen und die gesetzten Ziele erreichen. Das ist unsere Art zu sehen, wie wir einige der Herausforderungen, mit denen die Jugend konfrontiert ist, lösen können."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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