MKS-Verbreitung soll verhindert werden
Windhoek (es/cr) - Die Viehwirtschaft ist in höchster Alarmbereitschaft, alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche (MKS) aus den Nachbarländern über die Landesgrenzen zu verhindern.
Nach Angaben der NAU (Namibia Agricultural Union) wurde ein Notfallausschuss mit den wichtigsten Akteuren der Branche und der LPO (Livestock Producers' Organisation) eingerichtet.
„Es ist wichtig, dass die LPO das DVS (Directorate of Veterinary Services) und die Fleischbehörde von Namibia unterstützt und sicherstellt, dass alle Biosicherheitsmaßnahmen ordnungsgemäß angewendet werden.“
Der Fleischverband werde den DVS mit Personal an allen wichtigen Grenzübergängen unterstützen, um Fahrzeuge und Reisende zu desinfizieren und sicherzustellen, dass keine derzeit verbotenen Produkte ins Land kommen. Unterstützung erhalten die Grenzposten auch von NamRA (Namibia Revenue Agency) und der Polizei.
Nach Angaben der NAU wurde der Grenzposten an der Ostseite zwischen Namibia und Südafrika als Hotspot identifiziert und es besteht Handlungsbedarf, um diesen Zaun gegebenenfalls zu reparieren.
Ferner hat der Landwirtschaftsminister Calle Schlettwein behauptet, dass Job Amupanda seine Klage inszeniert hat, mit der er eine gerichtliche Anordnung zur Entfernung der roten Linie erreichen will. Dies geht aus Schlettweins eidesstattlicher Erklärung hervor.
Amupanda reichte am 26. Mai letzten Jahres Klage ein und beantragte eine gerichtliche Verfügung, um die Entfernung des Zauns zu erwirken und ihn für illegal und verfassungswidrig zu erklären. Schlettwein sagt, dass Amupanda absichtlich mit rohem Fleisch am Kontrolltor in Oshivelo ankam und die Veterinärbeamten aufforderte, das Fleisch zu konfiszieren, um künstlich Fakten zu schaffen, damit diese Klage eingereicht werden konnte.
Schlettwein betonte weiter, dass es nicht im öffentlichen Interesse liege, die rote Linie, wie von Amupanda gefordert, abrupt abzusetzen.
Nach Angaben der NAU (Namibia Agricultural Union) wurde ein Notfallausschuss mit den wichtigsten Akteuren der Branche und der LPO (Livestock Producers' Organisation) eingerichtet.
„Es ist wichtig, dass die LPO das DVS (Directorate of Veterinary Services) und die Fleischbehörde von Namibia unterstützt und sicherstellt, dass alle Biosicherheitsmaßnahmen ordnungsgemäß angewendet werden.“
Der Fleischverband werde den DVS mit Personal an allen wichtigen Grenzübergängen unterstützen, um Fahrzeuge und Reisende zu desinfizieren und sicherzustellen, dass keine derzeit verbotenen Produkte ins Land kommen. Unterstützung erhalten die Grenzposten auch von NamRA (Namibia Revenue Agency) und der Polizei.
Nach Angaben der NAU wurde der Grenzposten an der Ostseite zwischen Namibia und Südafrika als Hotspot identifiziert und es besteht Handlungsbedarf, um diesen Zaun gegebenenfalls zu reparieren.
Ferner hat der Landwirtschaftsminister Calle Schlettwein behauptet, dass Job Amupanda seine Klage inszeniert hat, mit der er eine gerichtliche Anordnung zur Entfernung der roten Linie erreichen will. Dies geht aus Schlettweins eidesstattlicher Erklärung hervor.
Amupanda reichte am 26. Mai letzten Jahres Klage ein und beantragte eine gerichtliche Verfügung, um die Entfernung des Zauns zu erwirken und ihn für illegal und verfassungswidrig zu erklären. Schlettwein sagt, dass Amupanda absichtlich mit rohem Fleisch am Kontrolltor in Oshivelo ankam und die Veterinärbeamten aufforderte, das Fleisch zu konfiszieren, um künstlich Fakten zu schaffen, damit diese Klage eingereicht werden konnte.
Schlettwein betonte weiter, dass es nicht im öffentlichen Interesse liege, die rote Linie, wie von Amupanda gefordert, abrupt abzusetzen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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