Mnyupe reagiert auf Kritik der Umweltkammer
Windhoek (bw) • Der Kommissar für grünen Wasserstoff, James Mnyupe, hat mitgeteilt, dass die Regierung das am Mittwoch von der namibischen Umweltkammer (NCE) veröffentlichte Positionspapier über grünen Wasserstoff prüfen wolle.
„Die Regierung begrüßt auch den weiteren Dialog mit der Umweltkammer und allen anderen Parteien, die ein begründetes Interesse an der Entwicklung unseres Landes haben,” reagierte Mnyupe am Mittwochabend. Die Kammer hatte die geplanten GH2-Entwicklungen im Tsau Khaeb Park und bei Lüderitzbucht wegen der sensiblen Ökologie kritisiert und eine unabhängige Machbarkeitsstudie gefordert (AZ berichtete).
Mnyupe erklärte, das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) „werde die Entwicklung einer strategischen Umwelt- und Sozialstrategie (Strategic Environmental and Social Assessment – SESA) für die gesamte Entwicklung des südlichen Korridors“ handhaben, ein aber schon bekanntes Faktum.
Das SESA werde vom Environmental Investment Fund (EIF) beschafft und die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen noch in dieser Woche veröffentlicht, erklärte Mnyupe. Der Start des SESA wird umfassend bekannt gemacht, um eine möglichst umfassende Konsultation zu gewährleisten.
„Der Stakeholder-Engagement-Plan wird den öffentlichen und privaten Sektor umfassen, einschließlich Nichtregierungsorganisationen und Organisationen der Zivilgesellschaft”, so Mnyupe.
„Es gibt mehrere bekannte und noch zu entdeckende konkurrierende oder synergistische Landnutzungen, die sorgfältig geprüft und gemäß den Leitlinien der Studie verwaltet werden müssen”, erklärte Mnyupe. „Von der Studie wird erwartet, dass sie der Regierung Leitlinien im Hinblick auf die biologische Vielfalt und die sozioökonomische Entwicklung liefert”.
„Die Regierung sei bestrebt, die Ergebnisse des SESA für die weitere Umsetzung und Politikgestaltung für den südlichen Korridor zu informieren, zu leiten und zu harmonisieren, der voraussichtlich ein schnelles Wachstum und eine schnelle Expansion erfahren werde“, so Mnyupe, der weiterhin meinte, „Der daraus resultierende Minderungs-, Management- und Überwachungsplan werde ein wertvolles Instrument zur Orientierung der Regierung sein“.
„Die Regierung begrüßt auch den weiteren Dialog mit der Umweltkammer und allen anderen Parteien, die ein begründetes Interesse an der Entwicklung unseres Landes haben,” reagierte Mnyupe am Mittwochabend. Die Kammer hatte die geplanten GH2-Entwicklungen im Tsau Khaeb Park und bei Lüderitzbucht wegen der sensiblen Ökologie kritisiert und eine unabhängige Machbarkeitsstudie gefordert (AZ berichtete).
Mnyupe erklärte, das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) „werde die Entwicklung einer strategischen Umwelt- und Sozialstrategie (Strategic Environmental and Social Assessment – SESA) für die gesamte Entwicklung des südlichen Korridors“ handhaben, ein aber schon bekanntes Faktum.
Das SESA werde vom Environmental Investment Fund (EIF) beschafft und die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen noch in dieser Woche veröffentlicht, erklärte Mnyupe. Der Start des SESA wird umfassend bekannt gemacht, um eine möglichst umfassende Konsultation zu gewährleisten.
„Der Stakeholder-Engagement-Plan wird den öffentlichen und privaten Sektor umfassen, einschließlich Nichtregierungsorganisationen und Organisationen der Zivilgesellschaft”, so Mnyupe.
„Es gibt mehrere bekannte und noch zu entdeckende konkurrierende oder synergistische Landnutzungen, die sorgfältig geprüft und gemäß den Leitlinien der Studie verwaltet werden müssen”, erklärte Mnyupe. „Von der Studie wird erwartet, dass sie der Regierung Leitlinien im Hinblick auf die biologische Vielfalt und die sozioökonomische Entwicklung liefert”.
„Die Regierung sei bestrebt, die Ergebnisse des SESA für die weitere Umsetzung und Politikgestaltung für den südlichen Korridor zu informieren, zu leiten und zu harmonisieren, der voraussichtlich ein schnelles Wachstum und eine schnelle Expansion erfahren werde“, so Mnyupe, der weiterhin meinte, „Der daraus resultierende Minderungs-, Management- und Überwachungsplan werde ein wertvolles Instrument zur Orientierung der Regierung sein“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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