Namen der Etosha-'Wilderer' Bekanntgegeben
Die Namen der drei vermeintlichen Wilderer, die im Etosha-Nationalpark erschossen wurden, wurden bekannt gegeben.
Es handelt sich um die namibischen Männer Elifas Shali Kapembe (24), den 33-jährigen Nicky Nandiinotya Andreas und Immanuel Petrus (23).
Laut der namibischen Polizei (Nampol) wurden ihre nächsten Angehörigen informiert, und die Ermittlungen dauern an.
Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag während einer Auseinandersetzung zwischen den drei bewaffneten Männern und Mitgliedern der Antiwilderereinheit in Etosha.
Laut Nampol bemerkten Mitglieder der Antiwilderereinsatzgruppe in Etosha während ihrer Patrouillen am Freitag Fußspuren innerhalb des Parks, direkt neben dem Zaun.
Am Samstag, dem 16. November, wurden die Mitglieder in zwei Teams aufgeteilt, um die Fußspuren der vermeintlichen Wilderer zu verfolgen.
„Als die vermeintlichen Wilderer bemerkten, dass sie verfolgt wurden, eröffneten sie das Feuer auf die Mitglieder der Antiwilderereinheit, was zu einem Schusswechsel führte“, erklärte Nampol in seiner Stellungnahme.
In der Folge wurden die drei Männer erschossen.
„Bei der Besichtigung des Tatorts wurde festgestellt, dass die Wilderer mit drei Gewehren bewaffnet waren, von denen eines mit einem Schalldämpfer ausgestattet war. Außerdem trugen sie Schwämme an ihren Schuhen, um die Spurensuche zu behindern“, heißt es in der Erklärung.
Kein Mitglied der Antiwilderereinheit wurde bei dem Vorfall verletzt.
Die Leichen der Männer wurden zum Oshakati-Polizeikrematorium gebracht, und die Angehörigen wurden gebeten, die Verstorbenen zu identifizieren.
Der Flaggschiffpark ist ein Brennpunkt der Nashornwilderei, mit insgesamt 39 schwarzen und 11 weißen Nashörnern, die in diesem Jahr in Etosha gewildert wurden.
Laut dem Sprecher des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus, Romeo Muyunda, wurden in diesem Jahr bereits 76 Nashörner landesweit wegen ihrer Hörner gewildert.
Dies ist das zweite Mal innerhalb von sechs Monaten, dass vermeintliche Wilderer im Park erschossen wurden.
Es handelt sich um die namibischen Männer Elifas Shali Kapembe (24), den 33-jährigen Nicky Nandiinotya Andreas und Immanuel Petrus (23).
Laut der namibischen Polizei (Nampol) wurden ihre nächsten Angehörigen informiert, und die Ermittlungen dauern an.
Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag während einer Auseinandersetzung zwischen den drei bewaffneten Männern und Mitgliedern der Antiwilderereinheit in Etosha.
Laut Nampol bemerkten Mitglieder der Antiwilderereinsatzgruppe in Etosha während ihrer Patrouillen am Freitag Fußspuren innerhalb des Parks, direkt neben dem Zaun.
Am Samstag, dem 16. November, wurden die Mitglieder in zwei Teams aufgeteilt, um die Fußspuren der vermeintlichen Wilderer zu verfolgen.
„Als die vermeintlichen Wilderer bemerkten, dass sie verfolgt wurden, eröffneten sie das Feuer auf die Mitglieder der Antiwilderereinheit, was zu einem Schusswechsel führte“, erklärte Nampol in seiner Stellungnahme.
In der Folge wurden die drei Männer erschossen.
„Bei der Besichtigung des Tatorts wurde festgestellt, dass die Wilderer mit drei Gewehren bewaffnet waren, von denen eines mit einem Schalldämpfer ausgestattet war. Außerdem trugen sie Schwämme an ihren Schuhen, um die Spurensuche zu behindern“, heißt es in der Erklärung.
Kein Mitglied der Antiwilderereinheit wurde bei dem Vorfall verletzt.
Die Leichen der Männer wurden zum Oshakati-Polizeikrematorium gebracht, und die Angehörigen wurden gebeten, die Verstorbenen zu identifizieren.
Der Flaggschiffpark ist ein Brennpunkt der Nashornwilderei, mit insgesamt 39 schwarzen und 11 weißen Nashörnern, die in diesem Jahr in Etosha gewildert wurden.
Laut dem Sprecher des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus, Romeo Muyunda, wurden in diesem Jahr bereits 76 Nashörner landesweit wegen ihrer Hörner gewildert.
Dies ist das zweite Mal innerhalb von sechs Monaten, dass vermeintliche Wilderer im Park erschossen wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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