Namibischer Gepard „ertrinkt“ in Indien
Windhoek (km) • In Indien ist der namibische Gepard Pawan, ursprünglicher Name Oban, gestorben. Das teilten Behörden am Dienstag mit. Dies folgt nur wenige Wochen auf den Tod eines fünf Monate alten Gepardenjungen, das am 5. August starb. Dieses stammte aus dem sechsköpfigen Wurf des südafrikanischen Weibchens Gamini, welcher am 10. März geboren wurde.
Das Büro des Additional Principal Chief Conservation of Forest gab an, dass man Pawan am Dienstag gegen 10:30 Uhr vormittags leblos am Rande eines abgekommenen Riviers gefunden habe. Tierärzte stellten daraufhin fest, dass sich der Oberkörper des Männchens, inklusive des Kopfes, unter Wasser befunden habe. Weitere Verletzungen wurden nicht festgestellt. Die Verantwortlichen gehen daher davon aus, dass das Tier ertrunken ist. Weitere Erkenntnisse versprechen sie sich von einem Obduktionsbericht, der noch aussteht.
Bei Pawan soll es sich um den einzigen Gepard vor Ort gehandelt haben, der sich bereits frei im Kuno-Nationalpark bewegen konnte.
Von insgesamt 20 im Rahmen des „Project Cheetah" importierten Geparden – acht aus Namibia und zwölf aus Südafrika – überleben bislang zwölf Tiere. Von insgesamt 17 in Indien geborenen Jungtieren überleben weitere zwölf. Somit befinden sich aktuell 24 Geparde in dem Park.
Einer dem Projekt nahestehenden Quelle zufolge sollen weitere Geparde zum Ende des Jahres 2024 oder Beginn des Jahres 2025 aus Südafrika importiert werden, um die Population aufzustocken.
Das Büro des Additional Principal Chief Conservation of Forest gab an, dass man Pawan am Dienstag gegen 10:30 Uhr vormittags leblos am Rande eines abgekommenen Riviers gefunden habe. Tierärzte stellten daraufhin fest, dass sich der Oberkörper des Männchens, inklusive des Kopfes, unter Wasser befunden habe. Weitere Verletzungen wurden nicht festgestellt. Die Verantwortlichen gehen daher davon aus, dass das Tier ertrunken ist. Weitere Erkenntnisse versprechen sie sich von einem Obduktionsbericht, der noch aussteht.
Bei Pawan soll es sich um den einzigen Gepard vor Ort gehandelt haben, der sich bereits frei im Kuno-Nationalpark bewegen konnte.
Von insgesamt 20 im Rahmen des „Project Cheetah" importierten Geparden – acht aus Namibia und zwölf aus Südafrika – überleben bislang zwölf Tiere. Von insgesamt 17 in Indien geborenen Jungtieren überleben weitere zwölf. Somit befinden sich aktuell 24 Geparde in dem Park.
Einer dem Projekt nahestehenden Quelle zufolge sollen weitere Geparde zum Ende des Jahres 2024 oder Beginn des Jahres 2025 aus Südafrika importiert werden, um die Population aufzustocken.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen