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Die Buchvorstellung von „Umweltrecht und Politik in Namibia“. Von links: Charles Moore (brtischer Generalkonsul). Von Rechts: Clemens von Doderer (Hans-Seidel-Siftung), Felicity !Owoses (Jusitzministerium), Herbert Beck (deutscher Botschafter),  
Foto: Till Tognio
Die Buchvorstellung von „Umweltrecht und Politik in Namibia“. Von links: Charles Moore (brtischer Generalkonsul). Von Rechts: Clemens von Doderer (Hans-Seidel-Siftung), Felicity !Owoses (Jusitzministerium), Herbert Beck (deutscher Botschafter), Foto: Till Tognio

Neues Buch mit Ausführungen zum Umweltrecht erschienen

Windhoek (tt) • Gestern wurde die vierte Ausgabe von „Umweltrecht und Politik in Namibia“ herausgebracht. Der Minister für Umwelt, Forst und Tourismus, Pohamba Shifeta, hat die Buchvorstellung begleitet und der Hans-Seidel-Stiftung für ihr Engagement gedankt. Sie ermöglichte, das Buch heraus zu bringen. Es soll ein Wegweiser sein für alle, die etwas mit Umweltrecht zu tun haben. „Das ist ein erstklassiges Buch, was sich mit dem Umweltrecht in Namibia auseinandersetzt. So gut, dass andere Länder des südlichen Afrika sich ein Beispiel daran nehmen“, so Clemens von Doderer, der Leiter des Auslandsbüros Namibia der Hans-Seidel Stiftung.

Der Hauptautor Prof. Oliver Ruppel sagte: „Es war eine Reise von der ersten deutlich dünneren Ausgabe 2011 zu der von heute. Ich bin stolz darauf, an dem Buch mitgewirkt zu haben, denn der Klimawandel bedroht Afrika als Kontinent und Namibia als Land mit am meisten.“ Er ist Professor der Rechtswissenschaften an der Universität Stellenbosch in Südafrika.

Minister Shifeta ergänzte: „Das Buch leitet uns den Weg. Es ist eine komplexe Übersicht über das Thema, wir können so sehen, woran wir weiter Arbeiten können.“ Nach den Reden gab es eine Diskussionsrunde. In dieser wurde unterstrichen, dass Politik nur der Plan ist, etwas zu tun und es erst in Kraft tritt, wenn es rechtskräftig ist, also zum Beispiel ein Gesetz wird. Auch zu grünem Wasserstoff findet sich etwas in dem Buch. Das Fazit der Diskussion: Jeder braucht die Umwelt und deswegen ein gutes Umweltrecht.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-16

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