Nun sind es zwölf gewilderte Etoscha-Rhinos
Vor knapp zehn Tagen gab das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) bekannt, dass ihre Mitarbeiter im Etoscha-Nationalpark seit Anfang Juni 2022 elf Nashornkadaver entdeckt hätten (AZ berichtete). Nun gab MEFT-Pressesprecher Romeo Muyunda bekannt, dass ihm ein weiterer Fall bekannt sei, wodurch die Zahl der gewilderten Nashörner auf zwölf zu stehen kommt.
Inzwischen hatte MEFT-Minister Pohamba Shifeta sich selbst vor Ort ein Bild gemacht und das Personal der Wildschutzeinheit ausgetauscht. Diese wird nun von dem pensionierten Polizeikommissar Ndahangwapo Kashihakumwa angeführt. Shifeta bestätigte am Wochenende, dass fünf Verdächtigte bisher verhaftet worden seien.
Der Minister bestätigte ferner, dass es sich offensichtlich um internationale Schmuggelsyndikate handele, die gemeinsam mit Hiesigen nun ihr Unwesen im Etoscha-Nationalpark treiben. Foto: MEFT
Inzwischen hatte MEFT-Minister Pohamba Shifeta sich selbst vor Ort ein Bild gemacht und das Personal der Wildschutzeinheit ausgetauscht. Diese wird nun von dem pensionierten Polizeikommissar Ndahangwapo Kashihakumwa angeführt. Shifeta bestätigte am Wochenende, dass fünf Verdächtigte bisher verhaftet worden seien.
Der Minister bestätigte ferner, dass es sich offensichtlich um internationale Schmuggelsyndikate handele, die gemeinsam mit Hiesigen nun ihr Unwesen im Etoscha-Nationalpark treiben. Foto: MEFT
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