PCRF baut Forschungsstation – Bitte um Spendengelder
Windhoek (km) • Die Pangolin Conservation & Research Foundation (PCRF) baut eine Feldforschungsstation für ihr Pangolin-Projekt im Nyae-Nyae-Hegegebiet und bittet um finanzielle Unterstützung der Öffentlichkeit bei der Fertigstellung der Station. „Unser Ziel ist es, ein langfristiges Schuppentier-Forschungszentrum einzurichten, das namibische und internationale Studenten aufnimmt, wobei der Schwerpunkt auf der Unterstützung der Gemeinschaft liegt“, so Kelsey Prediger, Leiterin der PCRF. Die PCRF betreibt im Nyae-Nyae-Hegegebiet ein Programm, bei dem Pangolin-Ranger aus den lokalen Gemeinden ausgebildet werden, um freilebende Pangoline zu schützen und gleichzeitig einen sozialen Beitrag in den Gemeinschaften zu leisten. Der Umzug werde es ermöglichen, das Pangolin-Ranger-Programm zu erweitern und mehr freilebende Pangoline zu identifizieren, um ihre Ökologie besser zu verstehen.
„Wir sind sehr dankbar für die großzügige Unterstützung von Sponsoren, die bereits einen Lagercontainer finanziert haben, der mit Solarstrom, Möbeln, einem angeschlossenen Bad und fließendem Wasser ausgestattet ist“, so Prediger. „Aber leider sind wir auf unvorhergesehene Umstände gestoßen und mussten den Standort in letzter Minute verlegen.“ Der Lagercontainer solle in nur zwei Wochen von Namibias Hauptstadt Windhoek an den abgelegenen Forschungsstandort des PCRF geliefert werden.
Der ursprüngliche Standort habe über eine Basisinfrastruktur verfügt, der neue Standort jedoch nicht. „In den nächsten zwei Wochen müssen wir das Fundament legen und eine eine Meile lange Rohrleitung graben – eine enorme Aufgabe“, erklärt Prediger. „Wir bitten nur ungern um Hilfe, aber wir brauchen dringend Ihre Unterstützung, um diese Aufgabe zu bewältigen.“
Der PCRF müsse nun 10 000 US-Dollar aufbringen. Diese würden dafür genutzt, lokale Bewohner zu beschäftigen, um den bereits begonnenen Graben für die Pipeline auszuheben und die Straße für das Lieferfahrzeug freizumachen. Die PFCR schafft dafür 15 temporäre Jobs. Die Gelder würden zudem verwendet, um das Fundament für den Container, die Zementplatten für das Lager und die Vorarbeiten für die gesamte Infrastruktur zu errichten sowie um die Treibstoffkosten für die Lieferung von Windhoek aus zu decken, einer Strecke von 800 Kilometern und acht Stunden Fahrt. Der Campingplatz der Gemeinde werde mit fließendem Wasser versorgt, was sowohl für die Gemeinde als auch für Touristen von großem Nutzen sein werde.
Den Spendenlink kann man auf den sozialen Medien der Organisation abrufen. „Jeder Cent zählt, und wir schätzen Ihre Hilfe sehr.“
„Wir sind sehr dankbar für die großzügige Unterstützung von Sponsoren, die bereits einen Lagercontainer finanziert haben, der mit Solarstrom, Möbeln, einem angeschlossenen Bad und fließendem Wasser ausgestattet ist“, so Prediger. „Aber leider sind wir auf unvorhergesehene Umstände gestoßen und mussten den Standort in letzter Minute verlegen.“ Der Lagercontainer solle in nur zwei Wochen von Namibias Hauptstadt Windhoek an den abgelegenen Forschungsstandort des PCRF geliefert werden.
Der ursprüngliche Standort habe über eine Basisinfrastruktur verfügt, der neue Standort jedoch nicht. „In den nächsten zwei Wochen müssen wir das Fundament legen und eine eine Meile lange Rohrleitung graben – eine enorme Aufgabe“, erklärt Prediger. „Wir bitten nur ungern um Hilfe, aber wir brauchen dringend Ihre Unterstützung, um diese Aufgabe zu bewältigen.“
Der PCRF müsse nun 10 000 US-Dollar aufbringen. Diese würden dafür genutzt, lokale Bewohner zu beschäftigen, um den bereits begonnenen Graben für die Pipeline auszuheben und die Straße für das Lieferfahrzeug freizumachen. Die PFCR schafft dafür 15 temporäre Jobs. Die Gelder würden zudem verwendet, um das Fundament für den Container, die Zementplatten für das Lager und die Vorarbeiten für die gesamte Infrastruktur zu errichten sowie um die Treibstoffkosten für die Lieferung von Windhoek aus zu decken, einer Strecke von 800 Kilometern und acht Stunden Fahrt. Der Campingplatz der Gemeinde werde mit fließendem Wasser versorgt, was sowohl für die Gemeinde als auch für Touristen von großem Nutzen sein werde.
Den Spendenlink kann man auf den sozialen Medien der Organisation abrufen. „Jeder Cent zählt, und wir schätzen Ihre Hilfe sehr.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen