Phoenix darf umziehen
Vögel von REST zeitweilig bei N/a’anku sê
Windhoek (ste) • Am 3. Januar 2023 sollen die Vögel von REST (Rare and Endangered Species Trust) in das N/a’anku sê-Hegegebiet verlegt werden. Möglich wird die von der N/a’anku sê-Stiftung anvisierte Umsiedlung der Vögel durch eine einstweilige Verfügung des Obergerichts, die gestern erteilt wurde.
Damit scheint das Überleben von Phoenix, dem frisch in Gefangenschaft geschlüpften Kap-Geier, vorerst garantiert. Der junge Vogel wird als Garant für die weltweite Erhaltung der Vogelart gehandelt.
Phoenix darf laut Verfügung gemeinsam mit seinen Eltern, Halle und Nesher, sowie sechs weiteren domestizierten Wildvögeln, Tom-Tom und Acquila (zwei Waldadler), Ollie (ein Seeadler), Pirate (ein afrikanischer Habichtsadler), Big Boy (ein Riesenuhu) und Poppy (ein Fleckenuhu) umgesiedelt werden.
Damit scheint das Überleben von Phoenix, dem frisch in Gefangenschaft geschlüpften Kap-Geier, vorerst garantiert. Der junge Vogel wird als Garant für die weltweite Erhaltung der Vogelart gehandelt.
Phoenix darf laut Verfügung gemeinsam mit seinen Eltern, Halle und Nesher, sowie sechs weiteren domestizierten Wildvögeln, Tom-Tom und Acquila (zwei Waldadler), Ollie (ein Seeadler), Pirate (ein afrikanischer Habichtsadler), Big Boy (ein Riesenuhu) und Poppy (ein Fleckenuhu) umgesiedelt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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