Sanierung bis zum Ende der Weihnachtszeit
Windhoek (omu) • Schlechte Straßen aufgrund von Wartungsarbeiten an Straßen-Hobeln, das ist was auf Reisende in der Ferienzeit im Etosha-Nationalpark zukommt. Zumindest ist dies die Erklärung, die der Sprecher des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus, Romeo Muyunda, zum Zustand der Infrastruktur für die Region parat hat. Der Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit führt weiter aus, dass „wir von den schlechten Infrastruktur-Zustand von Teilen des Parks wissen“, versicherte aber gleichzeitig, dass sich um Instandsetzung gekümmert wird.
Das Ministerium plant die Sanierungsarbeiten nun während der Ferienzeit voranzutreiben und alle Straßen des Naturparks in Stand zu setzen. Weiterhin führte Muyunda aus, dass derzeit drei Maschinen in Betrieb seien und die meisten Straßen bereits bearbeitet wurden. Die Straßen im Südosten des Parks zwischen Okaukuejo, Halali und Namutoni sollen seinen Angaben zu Folge bis zum Ende der Weihnachtszeit saniert sein. „Das Ministerium vernachlässige die Straßen und Wege in seinen Nationalparks nicht. Dies sei nicht die Regel“, betonte Muyunda mit Nachdruck.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Erklärung des Ministeriums seien bereits 35 Millionen Namibia-Dollar in den Ausbau und die Wartung des Straßennetzes im Etosha-Nationalpark investiert worden. Das Geld wurde demnach für die Renovierung der 69 km langen Straße zwischen Sonderkop und Olifantsrus sowie der 126 km langen Straße zwischen Olifantsrus und dem Galton-Tor einschließlich der Dolomitenroute verwendet. Zudem wies das Ministerium darauf hin, dass die Besucher des Etosha-Nationalparks, insbesondere diejenigen mit schweren Fahrzeugen, sich an das Tempolimit zu halten, da das unvorsichtige Fahren den Zustand der Straßen verschlechtere.
Das Ministerium plant die Sanierungsarbeiten nun während der Ferienzeit voranzutreiben und alle Straßen des Naturparks in Stand zu setzen. Weiterhin führte Muyunda aus, dass derzeit drei Maschinen in Betrieb seien und die meisten Straßen bereits bearbeitet wurden. Die Straßen im Südosten des Parks zwischen Okaukuejo, Halali und Namutoni sollen seinen Angaben zu Folge bis zum Ende der Weihnachtszeit saniert sein. „Das Ministerium vernachlässige die Straßen und Wege in seinen Nationalparks nicht. Dies sei nicht die Regel“, betonte Muyunda mit Nachdruck.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Erklärung des Ministeriums seien bereits 35 Millionen Namibia-Dollar in den Ausbau und die Wartung des Straßennetzes im Etosha-Nationalpark investiert worden. Das Geld wurde demnach für die Renovierung der 69 km langen Straße zwischen Sonderkop und Olifantsrus sowie der 126 km langen Straße zwischen Olifantsrus und dem Galton-Tor einschließlich der Dolomitenroute verwendet. Zudem wies das Ministerium darauf hin, dass die Besucher des Etosha-Nationalparks, insbesondere diejenigen mit schweren Fahrzeugen, sich an das Tempolimit zu halten, da das unvorsichtige Fahren den Zustand der Straßen verschlechtere.
Kommentar
Klaus Pichler
Dieser Herr sollte sich den Bericht von Frau Bennett zu Ihrem Besuch vom 31.12.22 bis 01.01.23 zu Gemüte führen! Dabei muss man hinterfragen wo die 35 Millionen Dollar hingeflossen sind. Weiterhin sollte man sich um den Parkservice kümmern! Dies ist natürlich nur ein gut gemeinter Hinweis. Mit freundlichen Grüßen K.Pichler