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Schabrackenhyänen sorgen für ungewöhnliche Sichtung

Claudia Reiter
Das „Brown Hyena Research Project“ stieß bei Feldarbeiten in Baker's Bay auf einen gestrandeten Grindwal. Demnach kamen über mehrere Tage hinweg ein paar Schabrackenhyänen vorbei, um diesen zu Untersuchen. „Die erste Hyäne, die sich dem Wal näherte, war ‚Pisa‘. Sie war zunächst etwas unruhig, beschloss dann aber, ihn zu probieren. Mit ihrem starken Kiefer bohrte sie ein Loch in den Hals des Wals und begann dort zu fressen. Am nächsten Tag besuchte ‚Geneva‘ die Robbenkolonie und fand den Kadaver. Er ernährte sich eine Weile von dem Loch, das ‚Pisa‘ gemacht hatte, und beschloss dann, Stücke der Rücken- und Brustflossen abzubeißen“, so das Projekt. Die anderen Hyänen waren nicht wirklich an dem Wal interessiert. „Das war eine sehr ungewöhnliche Sichtung und eine nette Abwechslung zur Beobachtung von Hyänen, die sich von Robbenjungen ernähren!“ Foto: Brown Hyena Research Project

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-26

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