Spendenübergabe für die nachhaltige Ernte im Flusseinzugsgebiet
Windhoek (cr) – Das Cubango-Okavango-Flusseinzugsgebiet (CORB) ist ein grenzüberschreitendes Areal, das ein Netzwerk von Wasserläufen umfasst, die von Angola aus kommend durch Namibia fließen und im Okavango-Delta in Botswana enden. Die Flussbecken-Verwaltungsbehörde OKACOM (Okavango River Basin Commission) berät die drei Anrainerstaaten - Angola, Namibia und Botswana - bei der optimalen Nutzung der natürlichen Ressourcen des Flusses.
Die Europäische Union (EU) unterstützt die Arbeit der OKACOM durch das „Programm für grenzüberschreitendes Wassermanagement im Einzugsgebiet des Cubango-Okavango“. Dieses auf fünf Jahre angelegte Programm zielt darauf ab, die Verwaltung zu stärken und eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasser- und Landressourcen im Einzugsgebiet zu fördern.
Im Einklang mit diesen Zielen beauftragte das EU-Programm die Namibia Nature Foundation (NNF) mit der Durchführung eines Teilprojekts des Programms, das darauf abzielt, (i) Einkommenströme und Nahrungsquellen zu diversifizieren, (ii) das Wissen über Strategien zur Verhütung der Landdegradierung und über Verlustr der biologischen Vielfalt zu erweitern und (ii) die Degradierung natürlicher Ressourcen zu stoppen und die Widerstandsfähigkeit von Flussgemeinschaften gegenüber dem Klimawandel zu verbessern.
Im Rahmen des Teilprojekts veranstaltete der NNF zusammen mit dem EU-Team eine Übergabezeremonie für die Ausrüstung, die eine nachhaltige Ernte von Nichtholzprodukten ermöglichen soll. Es wurden zwei Zeremonien abgehalten, die erste am 28. November in Maurus Nekaro und die zweite am 29. November in dem Kapinga kaMwaly-Hegegebiet. Die Ausrüstung umfasste unter anderem 100 Messer (für die nachhaltige Ernte der Teufelskralle), 100 Äxte (für die Ernte und das Aufbrechen der Mangetti-Nüsse), 800 gewebte Polypropylen-Säcke, 400 Meter Schattennetz und 200 Nadeln und Fäden (für das Sammeln, Trocknen und Präsentieren der Produkte zu Vermarktungszwecken).
Die Ausrüstung hat einen Wert von etwa 100 000 N$ und ist für die Unterstützung von 100 Erntehelfern in jedem Schutzgebiet vorgesehen. Darüber hinaus wurden Kleidung und Schuhe für Fischgrund-Schützer, die am Flussufer ihres Schutzgebiets patrouillieren, sowie zwei große Karten übergeben.
Die Europäische Union (EU) unterstützt die Arbeit der OKACOM durch das „Programm für grenzüberschreitendes Wassermanagement im Einzugsgebiet des Cubango-Okavango“. Dieses auf fünf Jahre angelegte Programm zielt darauf ab, die Verwaltung zu stärken und eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasser- und Landressourcen im Einzugsgebiet zu fördern.
Im Einklang mit diesen Zielen beauftragte das EU-Programm die Namibia Nature Foundation (NNF) mit der Durchführung eines Teilprojekts des Programms, das darauf abzielt, (i) Einkommenströme und Nahrungsquellen zu diversifizieren, (ii) das Wissen über Strategien zur Verhütung der Landdegradierung und über Verlustr der biologischen Vielfalt zu erweitern und (ii) die Degradierung natürlicher Ressourcen zu stoppen und die Widerstandsfähigkeit von Flussgemeinschaften gegenüber dem Klimawandel zu verbessern.
Im Rahmen des Teilprojekts veranstaltete der NNF zusammen mit dem EU-Team eine Übergabezeremonie für die Ausrüstung, die eine nachhaltige Ernte von Nichtholzprodukten ermöglichen soll. Es wurden zwei Zeremonien abgehalten, die erste am 28. November in Maurus Nekaro und die zweite am 29. November in dem Kapinga kaMwaly-Hegegebiet. Die Ausrüstung umfasste unter anderem 100 Messer (für die nachhaltige Ernte der Teufelskralle), 100 Äxte (für die Ernte und das Aufbrechen der Mangetti-Nüsse), 800 gewebte Polypropylen-Säcke, 400 Meter Schattennetz und 200 Nadeln und Fäden (für das Sammeln, Trocknen und Präsentieren der Produkte zu Vermarktungszwecken).
Die Ausrüstung hat einen Wert von etwa 100 000 N$ und ist für die Unterstützung von 100 Erntehelfern in jedem Schutzgebiet vorgesehen. Darüber hinaus wurden Kleidung und Schuhe für Fischgrund-Schützer, die am Flussufer ihres Schutzgebiets patrouillieren, sowie zwei große Karten übergeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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