Straßenbau ein „Schandfleck“
Umweltverträglichkeitsstudie erlaubt keine neuen Zugangswege
Im zweiten Teil der Mashunga-Bergbau-Saga, wobei ein Schürfgebiet-Betreiber im Alleingang eine große Schotterstraße zu seinem Minengelände bauen möchte, ist aus der Umweltverträglichkeitsstudie ersichtlich, dass dies von Anfang an verboten war. Es besteht scheinbar eine Schotterstraße zu dem Schürfgebiet.
Von Ellanie Smit(Bearbeitet von S. Noechel)WindhoekDie Umweltverträglichkeitsstudie (EIA) für eine geplante Zinnmine im Khorixas-Distrikt besagt eindeutig, dass aufgrund der öko...
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Allgemeine Zeitung
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