Trinkwasser in Gefahr: Spotlight 2025 auf Gletschern
Der dramatische Schwund etlicher Gletscher weltweit hat alarmierende Folgen für die Weltgemeinschaft. Sie als Trinkwasserquellen zu erhalten, sei eine Frage des Überlebens für die Menschheit, warnt Gletscherforscher John Pomeroy von der kanadischen Universität Saskatchewan. Rund 275.000 Gletscher gibt es weltweit. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind darauf angewiesen, dass Schmelzwasser aus Gletschern Flüsse und Seen nährt - für Trinkwasser, für die Landwirtschaft, die Industrie oder die Herstellung nachhaltiger Energie, wie Pomeroy sagte.
Die Weltwetterorganisation (WMO) hat in Genf das „Internationale Jahr der Erhaltung der Gletscher“ offiziell eingeläutet, um ein Schlaglicht auf ihre Bedeutung zu werfen. Am 21. März wird erstmals der Welt-Gletscher-Tag begangen. Forscher lassen keine Zweifel an der Hauptursache für den Schwund: den Klimawandel. Nur, wenn die menschengemachten Treibhausgase reduziert und der Klimawandel begrenzt werde, könnten Gletscher gerettet werden. Foto: pexels.com
Die Weltwetterorganisation (WMO) hat in Genf das „Internationale Jahr der Erhaltung der Gletscher“ offiziell eingeläutet, um ein Schlaglicht auf ihre Bedeutung zu werfen. Am 21. März wird erstmals der Welt-Gletscher-Tag begangen. Forscher lassen keine Zweifel an der Hauptursache für den Schwund: den Klimawandel. Nur, wenn die menschengemachten Treibhausgase reduziert und der Klimawandel begrenzt werde, könnten Gletscher gerettet werden. Foto: pexels.com
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Allgemeine Zeitung
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