Umweltministerium klärt Fleischtransport auf
Windhoek (cr) • Nachdem Fotos von Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus auf sozialen Medien umherkursierten, wie diese in einem Bakkie voller Fleisch aus dem Anderson Eingang des Etoscha Nationalparks fuhren, meldet sich nun das Umweltministerium zu Wort.
„Wir möchten zu Protokoll geben, dass an dem im Park transportierten Fleisch nichts Illegales ist. Die erwähnte Fleischsendung stammt von Rindern, die mit Mitteln aus dem ‚Game Product Trust Fund‘ beschafft und an die Anti-Wilderei-Einheiten im Etosha Nationalpark geliefert wurden“, so die Erklärung.
„Die Anschuldigungen, die in den sozialen Medien die Runde machen, erwecken den Anschein, als sei das Fleisch gestohlen und aus persönlichen Gründen aus dem Park gebracht worden. Der Mitarbeiter ging in den Park, um einige Mitglieder der namibischen Polizei abzuholen, die ihn zur Verarbeitung des Fleisches auf einer nahe gelegenen Farm begleiteten“, so das Ministerium. „Zu diesem Zeitpunkt wurden von den Zeugen des Vorfalls Fotos und Videos gemacht.“
Das Ministerium sei jedoch nicht zufrieden mit der inakzeptablen Art und Weise, in der das Fleisch offen vor den Augen von Touristen und Besuchern transportiert wurde. „Dies wurde mit der Leitung des Etosha Nationalparks besprochen.“
„Wir möchten zu Protokoll geben, dass an dem im Park transportierten Fleisch nichts Illegales ist. Die erwähnte Fleischsendung stammt von Rindern, die mit Mitteln aus dem ‚Game Product Trust Fund‘ beschafft und an die Anti-Wilderei-Einheiten im Etosha Nationalpark geliefert wurden“, so die Erklärung.
„Die Anschuldigungen, die in den sozialen Medien die Runde machen, erwecken den Anschein, als sei das Fleisch gestohlen und aus persönlichen Gründen aus dem Park gebracht worden. Der Mitarbeiter ging in den Park, um einige Mitglieder der namibischen Polizei abzuholen, die ihn zur Verarbeitung des Fleisches auf einer nahe gelegenen Farm begleiteten“, so das Ministerium. „Zu diesem Zeitpunkt wurden von den Zeugen des Vorfalls Fotos und Videos gemacht.“
Das Ministerium sei jedoch nicht zufrieden mit der inakzeptablen Art und Weise, in der das Fleisch offen vor den Augen von Touristen und Besuchern transportiert wurde. „Dies wurde mit der Leitung des Etosha Nationalparks besprochen.“
Kommentar
Andreas Nohl
Dann ist es doch geklärt. Auch wenn man sich einen gekühlten Transport hätte wünschen können, warum die aufregung wenn es nicht weit /lange transportiert wurde.