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Verbesserung der Infrastruktur bei Düne 7

Claudia Reiter
Windhoek (cr) • Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus renoviert zurzeit mit finanzieller Unterstützung des „Game Product Trust Fund“ Teile der Düne 7 im Dorob-Nationalpark. „Das Umweltministerium renoviert die bestehenden Sanitäranlagen und baut zwei neue; renoviert und modernisiert die Grillplätze und baut fünf neue; errichtet einen Zaun für das Erholungsgebiet und baut ein Eingangstor sowie ein Empfangsbüro“, so die Presseerklärung.

Laut dem Pressesprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, sei die Verwaltung des Erholungsgebiets für das Ministerium schwierig, da Vandalismus und Abfall die Hauptprobleme darstellten. „Die Sanitäranlagen und die sonstige Infrastruktur sind durch Vandalismus so stark beschädigt worden, dass sie derzeit nicht mehr funktionsfähig sind und ihre Instandsetzung erhebliche Summen kostet.“

Die Modernisierung der Einrichtungen und der Infrastruktur wird das Ministerium demnach in die Lage versetzen, die für 2021 genehmigten Parkeintrittsgebühren bei Düne 7 einzuführen und zu erheben. Die Gebühr soll dazu beitragen, dass der Standard aufrechterhalten und der Erlebniswert für die Besucher erhöht wird. Die Gebührenstruktur wird wie folgt aussehen:

- Keine Gebühr für Namibier unter 16 Jahren

- Namibier über 16 Jahren zahlen 50 N$

- Keine Gebühr für Kinder unter 8 Jahren für alle Staatsangehörigen

- Besucher aus SADC-Ländern, die nicht älter als 16 Jahre sind, müssen 50 N$ bezahlen

- Besucher aus anderen Ländern, die nicht älter als 16 Jahre sind, zahlen 100 N$ pro Person

- Besucher aus SADC-Ländern, die älter als 16 Jahre sind, zahlen eine Gebühr von 100 N$

- Besucher aus anderen Ländern, die älter als 16 Jahre sind, zahlen eine Gebühr von 150 N$

„Langfristig wird das Ministerium das Erholungsgebiet als Tourismuskonzession in Übereinstimmung mit dem Tourismusentwicklungsplan für den Dorob-Nationalpark anbieten. Im Rahmen dieser Konzession sollen weitere touristische Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden, um nicht nur akzeptable Standards für das Gebiet zu gewährleisten, sondern auch das Erlebnis für die Besucher zu verbessern. Die Konzession wird demnächst in der Presse bekannt gegeben“, so Muyunda.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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